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TelDaFax ändert nach heftiger Kritik sein Zahlungsmodell

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Zahlreiche Stromanbieter offerieren ihren Kunden Sparmöglichkeiten, wenn sie einen sogenannten Vorkasse-Tarif wählen. Geht das Unternehmen allerdings pleite, sind auch die Gelder der Kunden verloren. TelDaFax war deswegen zuletzt heftig in die Kritik geraten.

Aufgrund massiver Kritik hat der Stromanbieter TelDaFax sein Zahlungsmodell modifiziert.
Aufgrund massiver Kritik hat der Stromanbieter TelDaFax sein Zahlungsmodell modifiziert.
Ständig steigende Preise auf dem Energiemarkt sind für viele Verbraucher ein Grund auch in diesem Bereich nach Sparpotenzial zu suchen. Die Tarifvielfalt der Anbieter kennt hier keine Grenzen. Zuweilen wird Kunden in diesem Zusammenhang angeboten, ihren Stromverbrauch im Voraus zu bezahlen und damit einen günstigeren Tarif zu erwerben. Das hat jedoch entscheidende Nachteile, wenn der Stromanbieter überraschend Insolvenz anmelden muss.

In einem solchen Fall wären auch die im Voraus geleisteten Zahlungen für die Kunden verloren. Gerade der Stromanbieter TelDaFax war in diesem Zusammenhang in jüngster Vergangenheit in die Kritik geraten. Der Grund waren massive Kundenbeschwerden wegen mangelhafter Kommunikation und der Vorwurf, TelDaFax würde mit dem Zahlungsmodell "Vorkasse" sein Geschäftsmodell quasi zwischenfinanzieren. Nun hat das Unternehmen auf die Vorwürfe reagiert.

Im Ergebnis gibt es für Kunden von TelDaFax veränderte Zahlungsoptionen. Wer seine Zahlungen an das Unternehmen bislang vierteljährlich tätigte, kann nun auf ein sogenanntes Vertrauensmodell umsteigen und einen monatlichen Abschlag vereinbaren. Gleiches gilt für Kunden, die bisher ein ganzes Jahr im Voraus gezahlt haben. Die Vorkasse-Regelung gibt es zwar weiterhin; dies allerdings nicht mehr mit Bankeinzug, sondern ausschließlich per Überweisung.