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Strompreise 2024 vergleichen

Strompreise aktuell ab 25 ct/kWh – jetzt sicher wechseln mit Preisgarantie

Strom Sparpotenzial
 Bis zu 850 € sparen  
TÜV SÜD Siegel Nirgendwo günstiger Ganrantie
2 Personen
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2.500 kWh
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99 % Kundenzufriedenheit
CHECK24 Energievergleich
4.9 / 5
16.021 Bewertungen (letzte 12 Monaten)
103.883 Bewertungen (gesamt)

+++ Rekordersparnis beim Strom +++
 
Strompreise für Neukunden sind drastisch gesunken (-25 % im Vergleich zu März 23) – aktuelle Ersparnis so hoch wie lange nicht mehr! Jetzt vergleichen und sparen! 
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Preissturz CHECK24

Aktuelle Strompreise

Wo liegt der Strompreis aktuell? Die Strompreise liegen im März 2024 bei 27,30 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Dieser durchschnittliche Strompreis bezieht sich auf einen Musterhaushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh bei Neuabschluss (Stand: 15.03.2024). Aktuell sind die Strompreise insbesondere für Neukunden stark gesunken. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie den durchschnittlichen kWh Preis des Grundversorgers im Vergleich zum günstigsten Alternativanbieter.


Strompreise vergleichen: Grundversorgung vs. Alternativanbieter

Personen
im Haushalt
Strompreis Grundversorgung Strompreis des günstigsten Alternativanbieters
1 Person 53,81 € / Monat 37,07 € / Monat
2 Personen 82,56 € / Monat 55,43 € / Monat
3 Personen 111,31 € / Monat 73,12 € / Monat
4 Personen 132,87 € / Monat 86,10 € / Monat
Berechnung der Ø monatl. Strompreise basierend auf CHECK24 Richtwerten zum Stromverbrauch und empfohlenen Einstellungen.
Stand: 01. März 2024. 

Wechsel aus der Grundversorgung: durchschnittlich 810 € sparen

Wie entwickeln sich die Strompreise?

Im Jahr 2022 sind die Strompreise auf ein extrem hohes Niveau gestiegen. Die Strompreiserhöhungen hatten vielfältige Gründe. Im Jahr 2023 hat sich der Strommarkt durch die eingeführte Strompreisbremse und niedrigeren Abgaben wieder entspannt.

Die Strompreisentwicklung 2024 lässt sich schwer vorhersagen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass eine Preiserhöhung erfolgt, da im Januar 2024 die Strompreisbremse aufgehoben wurde und die Mehrwertsteuer angehoben wird. Strompreise vergleichen ist daher auch in diesem Jahr wieder ein sinnvoller Schritt.

Nach Rekordhoch im Jahr 2022: Strompreise sinken 2024 wieder

Ist ein Stromanbieterwechsel jetzt sinnvoll?

Ja, ein Stromanbieterwechsel ist jetzt sinnvoll, da der Strompreis aktuell insbesondere für Neukunden stark gesunken ist. Trotz Strompreissenkung in der Grundversorgung lohnt es sich Strompreise zu vergleichen, da Sie bei einem Wechsel zu einem alternativen Stromanbieter bis zu 850 € sparen.


Die Vorteile des TÜV-geprüften Stromvergleichs
 
Schneller Wechsel Kostenloser Wechsel Sicherer Wechsel

Schnell
In nur wenigen Minuten ist der Tarifvergleich und der Anbieterwechsel vollzogen.

Kostenlos
Es fallen keine Kosten für den Stromvergleich oder den Versorgerwechsel an.

Sicher
Ihre Daten sind zu jeder Zeit sicher, da die Datensicherheit bei uns höchste Priorität hat.
 

Strompreise vergleichen lohnt sich 2024 wieder

"Aktuell sind die Strompreise für Neukund*innen noch niedrig. Aufgrund der kurzfristigen Entscheidungen der Bundesregierung im Dezember 2023 können viele Stromanbieter die höheren Stromnetzentgelte jedoch erst mit Verspätung einpreisen. Besonders bei den Grundversorgern rechnen wir mit einer Preisanpassungswelle in den nächsten Wochen. Bei Alternativanbietern können Verbraucher*innen aktuell Stromtarife mit Preisgarantie abschließen, die vor weiteren Preissteigerungen absichert. So sichern sie sich die günstigen Strompreise und sind von Preisanpassungen befreit. Ein Stromvergleich lohnt sich!"

– Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24 (30. Januar 2024)

Preisveränderung vom Stromanbieter erhalten?

Sophia Waider, Energieexpertin

Sophia Waider
Energieexpertin bei CHECK24
  "Wenn Sie derzeit in der Grundversorgung sind, können Sie direkt zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln. Die Kündigung erfolgt automatisch durch Ihren neuen Anbieter.
Haben Sie aktuell einen Vertrag außerhalb der Grundversorgung, können Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen – nutzen Sie dazu unseren Kündigungsservice. Anschließend können Sie nach Ihrem Stromvergleich einen neuen Vertrag abschließen."

Strompreise vergleichen: So geht's

  1. Geben Sie Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch in den Strompreis Vergleichsrechner ein.
  2. Auf der Tarifübersicht finden Sie die verschiedenen Strompreise der Anbieter. Das Ranking erfolgt nach Attraktivität der Angebote, Sie können die Ergebnisse beispielsweise aber auch nach dem niedrigsten Strompreis oder Arbeitspreis sortieren.
  3. Nutzen Sie unsere empfohlenen Filtereinstellungen, um die Strompreise zu vergleichen. Voreingestellt ist eine maximale Vertragslaufzeit von 12 Monaten, eine Preisgarantie und ein Sofortbonus sowie Boni bis 15 %. Mit diesen Einstellungen bleiben Sie flexibel, um schnell wieder wechseln zu können und sind vor einer unerwünschten Erhöhung der Strompreise geschützt.
  4. Wenn Sie die Strompreise bestimmter Anbieter direkt vergleichen möchten, können Sie bis zu drei Tarife auswählen und diese im Detail prüfen. Es lohnt sich auch, die Weiterempfehlungsquote der einzelnen Stromanbieter zu berücksichtigen.
  5. Passenden Strompreis gefunden? Dann können Sie direkt online abschließen. Der neue Anbieter kündigt bei Ihrem bisherigen Versorger unter Einhaltung der Kündigungsfrist.
Strompreis: Was bedeuten Arbeitspreis und Grundpreis?

Beim Vergleichen des Strompreis gibt es zwei Komponenten: der Grundpreis und der Arbeitspreis. Der Grundpreis ist ein vom Energieversorger festgelegter Preis, der nicht von Ihrem Stromverbrauch abhängt und beispielsweise die Kosten für den Zähler und die Wartung beinhaltet. Der Arbeitspreis hingegen ist variabel und wird als kWh Preis angegeben, üblicherweise in Cent pro kWh. Der Arbeitspreis ist abhängig von Ihrem individuellen Stromverbrauch und fällt je nach Anbieter und Tarif unterschiedlich hoch aus. In der Regel sind Stromtarife mit einem Grundpreis günstiger als Tarife ohne Grundgebühr.

Zusammensetzung des Strompreises

Der Strompreis setzt sich aus vier Bestandteilen zusammen. Dazu zählen staatliche Abgaben, Steuern, Netzentgelte sowie Energiebeschaffung/Vertrieb.

Auf die drei erstgenannten hat der Versorger keinerlei Einfluss. Lediglich die Kosten für die Energiebeschaffung und den Vertrieb kann der Stromanbieter selbst beeinflussen. Diese bestimmen die Höhe seiner Marge. In günstigen Stromtarifen fällt dieser Kostenbestandteil geringer aus, in teuren Tarifen, insbesondere der Grundversorgung, liegt dieser höher.

Wie setzen sich die Strompreise zusammen?

Beschaffung / Vertrieb

Stromanbieter können die Kosten für die Beschaffung und den Vertrieb des Stroms auf den Strompreis aufschlagen. Dies ist der einzige Teil des Strompreises, den die Anbieter selbst festlegen können und bestimmt somit ihre Gewinnmarge. Günstige Anbieter halten diesen Anteil niedrig, während teurere Tarife einen höheren Anteil für Beschaffung und Vertrieb enthalten.

Netzentgelt

Jeder Stromversorger muss Netzentgelte an den Netzbetreiber bezahlen, um das Stromnetz zu erhalten, betreiben und auszubauen. Die Höhe dieses Entgelts wird jedes Jahr von der Bundesnetzagentur reguliert. Der Ausbau erneuerbarer Energien und das damit verbundene Wachstum des Übertragungs- und Verteilnetzes führt in vielen Regionen zu höheren Netzkosten. Die Netzentgelte variieren je nach Region, da nicht alle gleichermaßen am Ausbau beteiligt sind.

Steuern
Mehrwertsteuer / Umsatzsteuer

Die Mehrwertsteuer (auch Umsatzsteuer genannt) ist eine Steuer, die auf den Mehrwert bei Verkäufen von Waren oder Dienstleistungen erhoben wird. Sie ist auf jeder Rechnung und Kassenbon sichtbar und wird von Händlern und Dienstleistern an den Staat abgeführt. Der Betrag kann dann auf den Kunden umgelegt werden. Auch Stromanbieter müssen 19% Mehrwertsteuer auf den Warenwert des Stroms an den Staat zahlen. Stromkunden sehen die Bruttosumme auf ihrer Stromrechnung.

Stromsteuer

Verbraucher müssen bei jeder Kilowattstunde Strom, die sie verbrauchen, eine Stromsteuer bezahlen. Die Stromsteuer ist eine Verbrauchssteuer, die 1999 durch das "Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform" eingeführt wurde. Auch bekannt als "Ökosteuer", soll sie Anreize für Stromsparen bieten. Die Einnahmen werden hauptsächlich in die Rentenkasse eingezahlt. Einige Unternehmen, die viel Strom verbrauchen, zahlen weniger, wie z.B. Bahnen für ihren Fahrstrom und produzierendes Gewerbe.

Umlagen

KWK-Umlage 

Die KWK-Umlage dient der Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. Sie wird mittels eines Aufschlags auf die Netzentgelte erhoben. 

Offshore-Haftungsumlage

Die Offshore-Haftungsumlage ist eine Art Risikoversicherung für Netzbetreiber, um Mehrkosten aufgrund des Ausbaus von Offshore-Windkraft abzudecken. Diese Kosten entstehen beispielsweise, wenn Offshore-Windparks später als geplant an das Netz angeschlossen werden. Denn die Betreiber der Anlagen erhalten auch dann eine Vergütung, wenn ihr Strom nicht zum Verbraucher geleitet werden kann, da die Netze noch nicht ausgebaut sind. 

Strom-NEV-Umlage

Die Umlage nach §19 der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) wird auch Sonderkundenumlage genannt. Mit ihr werden Kosten ausgeglichen, die entstehen, wenn sich stromintensive Unternehmen von einem Teil der Netzentgelte befreien lassen. Diese Kosten werden auf die anderen Letztverbraucher umgelegt.

Konzessionsabgabe

Die Konzessionsabgabe ist ein Entgelt, das Energieversorgungsunternehmen an die jeweilige Stadt oder Kommunen zahlen. Dafür erhalten sie das Recht, öffentliche Straßen und Wege für das Verlegen und den Betrieb der Stromleitungen zu nutzen. Die Höhe der Konzessionsabgabe hängt von der Größe der Stadt bzw. Kommune ab. 

mehr Antworten erhalten Sie in unserem FAQ »

Ökostrompreise vergleichen

Natürlich können Sie die Einstellungen beim Strompreisvergleich an die eigenen Wünsche anpassen. Sie können zum Beispiel gezielt Strompreise von Ökostromanbietern vergleichen. Wählen Sie dazu einfach den Menüpunkt Ökostromtarife. Der Preis für Ökostrom ist dabei heutzutage oftmals niedriger als für sogenannten grauen Strom und Sie können so den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben.


Energieexpertin Sophia Waider
Sophia Waider
CHECK24 Energieexpertin
Letzte Änderung am 15.03.2024