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Private Krankenversicherung

Jeder in Deutschland muss eine Krankenversicherung haben. Hierfür existieren zwei unterschiedliche Systeme – die gesetzliche Krankenversicherung und die private Krankenversicherung. Grundsätzlich sind alle Arbeitnehmer, die einen Bruttolohn unter der aktuell geltenden Jahresarbeitsentgeltgrenze (Versicherungspflichtgrenze) von 66.600 Euro (Stand 2023) verdienen, in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert. Arbeitnehmer die mehr verdienen erhalten die Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln. Zudem existieren Ausnahmen von der Versicherungspflicht – so können etwa Beamte oder Selbstständige unabhängig von der Höhe ihres Einkommens in die private Krankenversicherung wechseln.

Anders als in der GKV gilt in der PKV das sogenannte Äquivalenzprinzip. Das bedeutet, der Beitrag und die Leistung sind abhängig vom individuellen Risiko des Versicherten und dem gewünschten Leistungsumfang. Damit wird dem Versicherten eine umfassende und individualisierte medizinische Versorgung ermöglicht. Kürzere Wartezeiten beim Arzt oder Behandlungen durch ausgewiesene Spezialisten sind nur zwei der Vorteile, die eine private Krankenversicherung bietet.

Wer sich privat versichern kann

Jeder Arbeitnehmer, dessen Einkommen regelmäßig über der sogenannten Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) liegt, kann eine private Krankenversicherung (PKV) abschließen. Derzeit liegt die JAEG bei einem Jahresbruttogehalt von 66.600 Euro (Stand: 2023). Unabhängig von ihrem Einkommen können sich auch Selbstständige, Freiberufler, Beamte und Beamtenanwärter privat versichern.

Kinder können ebenfalls immer – selbst wenn beide Eltern gesetzlich versichert sind – privat krankenversichert werden. Der Vorteil: Ihr Kind erhält dadurch den höherwertigen Versicherungsschutz der PKV.

Auch Studenten haben zu Beginn ihres Studiums die Möglichkeit, sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen und privat zu versichern. Diese Entscheidung gilt für die gesamte Studienzeit. Versicherungen bieten dafür spezielle Studententarife an, die besonders günstig sind.

  • Arbeitnehmer mit Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze (66.600 Euro brutto)
  • Selbstständige und Freiberufler
  • Beamte und Beamtenanwärter
  • Studenten
  • Kinder

Vergleich Arbeitnehmeranteile in der PKV und GKV

 

Die Vorteile der privaten Krankenversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung

Bei der privaten Krankenversicherung lässt sich der Leistungsumfang individuell und ganz nach den persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen. Wer zum Beispiel im Falle eines Krankenhausaufenthalts eine Behandlung durch den Chefarzt oder hohe Leistungen für Zahnersatz wünscht, kann seinen Versicherungsumfang entsprechend gestalten.

Die meisten PKV-Tarife gehen weit über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hinaus. Besonders bei den Krankenhausleistungen erfahren Kassen- und Privatpatienten die größten Unterschiede.

Gesetzlich Versicherte müssen für einen Versicherungsschutz in diesem Umfang spezielle Zusatzversicherungen abschließen. Privatpatienten dagegen erhalten in vielen Fällen umfangreichere Behandlungen und höherwertigere medizinische Produkte standardmäßig durch ihre private Krankenversicherung erstattet.

Leistungen sind vertraglich garantiert

Der Leistungsumfang einer PKV ist vertraglich garantiert. Festgelegte Leistungen können im Nachhinein nicht gekürzt werden. Im Gegensatz dazu kann der Gesetzgeber Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen reduzieren oder ganz streichen.

Je nach Umfang der vereinbarten Leistungen fällt auch die Beitragshöhe aus. Bei der PKV gilt der Grundsatz: Je besser der Schutz, desto höher sind auch die Beiträge. Dies ermöglicht jedem Versicherten, das Preis-Leistungs-Verhältnis selbst mitzugestalten.

Auch durch eine höhere Selbstbeteiligung lassen sich Kosten sparen. Die Selbstbeteiligung regelt, bis zu welchem Betrag der Versicherte seine Rechnungen selbst bezahlt. Ein hoher Selbstbehalt lohnt sich daher vor allem für gesunde Versicherte, die in der Regel selten zum Arzt gehen. Arbeitnehmer sollten jedoch keine allzu hohe Selbstbeteiligung wählen – ihr Arbeitgeber beteiligt sich an ihrem Versicherungsbeitrag, nicht jedoch an der Selbstbeteiligung.

Neben dem gewählten Versicherungsumfang beeinflussen Ihr Alter und Gesundheitszustand die Beitragshöhe. Hierbei gilt: Je jünger und gesünder Sie bei Vertragsabschluss sind, desto niedriger fallen Ihre Beiträge aus. Die PKV sollten Sie daher am besten möglichst früh abschließen. Viele Gesellschaften achten dabei nicht auf das genaue Geburtsdatum, sondern lediglich auf das Geburtsjahr.

Beihilfeversicherung für Beamte

Für Beamte gibt es in der privaten Krankenversicherung besondere Tarife mit günstigen Beiträgen. Beamte haben einen Anspruch auf Beihilfe. Das heißt, ihr Dienstherr beteiligt sich an den Gesundheitskosten. Beamte benötigen daher nur eine private Krankenversicherung, die den restlichen Teil der Kosten abdeckt.

Die wichtigsten Leistungen

  • Ambulante Leistungen

    Die meisten Tarife der PKV leisten sowohl bei allgemeinärztlichen Behandlungen als auch bei Behandlungen durch den Facharzt zu hundert Prozent. Bei einigen Tarifen erhält der Patient die volle Erstattung nur dann, wenn er sich von seinem Hausarzt zum Facharzt überweisen lässt.

    Weitere Tarifunterschiede betreffen die Arzthonorare. So zahlen gute Tarife auch, wenn der behandelnde Arzt mehr als das 3,5-fache Honorar der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abrechnet.

    In der Regel kommen die privaten Krankenversicherer zudem für alle rezeptpflichtigen Medikamente auf und bezahlen einen Zuschuss für Sehhilfen.

  • Stationäre Leistungen

    Sollte ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein, können Sie bei einer privaten Krankenversicherung bestimmen, ob Sie eine Behandlung durch einen Chefarzt oder Spezialisten wünschen. Auch die Zimmerart im Krankenhaus – ob Ein-, Zwei- oder Mehrbettzimmer – ist für Sie frei wählbar. Die Wahl eines Ein- oder Zweibettzimmer-Tarifs geht dabei meist mit einer Chefarztbehandlung einher.

    Auch hier gibt es Tarife, welche die Arztkosten im Krankenhaus, die über das 3,5-Fache der ärztlichen Gebührenordnung hinausgehen, erstatten. Solche Kosten sind bei Behandlungen von Chefärzten oder ausgewiesenen Spezialisten durchaus üblich.

  • Zahnleistungen

    Sehr gute Versicherungstarife zahlen mindestens 90 Prozent der zahnärztlichen Behandlungskosten sowie 75 Prozent der Kosten für teuren Zahnersatz. Außerdem gibt es auch hier Tarife, die selbst dann zahlen, wenn ein Zahnarzt für seine Leistung mehr als das 3,5-Fache der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) verlangt.

    Bei der Inanspruchnahme von Zahnleistungen in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss sollte man jedoch auf die sogenannte Zahnstaffel achten. Diese gibt es bei den meisten Versicherern. Sie legt fest, bis zu welcher Höchstsumme Leistungen in den ersten Versicherungsjahren bezahlt werden.

  • Rückerstattung und Bonus

    Nehmen Versicherte in einem bestimmten Zeitraum keine Leistungen in Anspruch, zahlen ihnen einige Versicherer einen Teil der Beiträge zurück. Dabei gibt es garantierte und variable Beitragsrückerstattungen. Sind die Rückerstattungen variabel, hängt die Rückzahlung vom Geschäftsergebnis der Versicherungsgesellschaft ab.

    Je nach Versicherer variiert auch die Art der Auszahlung. So kann etwa ein Teil der Monatsbeiträge zurückgezahlt werden oder aber ein zuvor festgelegter Betrag.

    Manche Tarife belohnen zudem einen gesunden Lebensstil mit einem Bonus. Wer etwa regelmäßig zum Sport geht, sein Normalgewicht hält oder nicht raucht, erhält Beitragszahlungen zurück.

  • Krankentagegeld

    Das Krankentagegeld wird während einer Krankheit gezahlt. Wer länger krank ist und nicht arbeiten kann, verliert meist sein Einkommen. Die gesetzliche Lohnfortzahlung für Arbeitnehmer läuft ab dem 43. Tag aus. Das Krankentagegeld kann in einem solchen Fall den Einkommensverlust ausgleichen. Es sollte daher in etwa Ihr Nettogehalt abdecken.

    Selbstständige und Freiberufler müssen sich vom ersten Krankheitstag an selbst vorsorgen. Gerade für sie ist das Krankentagegeld daher eine sehr sinnvolle, da existenzsichernde Zusatzleistung.

  • Kurleistungen

    Einige private Krankenversicherungen leisten auch für eine ambulante oder stationäre Kur bis zu einer festgelegten Höchstsumme.

  • Bewertung des Versicherers

    Bei der Wahl des richtigen Versicherers sollten Sie auf die Beitragsstabilität der Versicherungsgesellschaft achten. Da Privatversicherte meistens ein Leben lang bei einer Versicherung bleiben, sollten die Beiträge auch im Alter stabil sein. Die CHECK24-Tarifnote für Versicherer stützt sich daher unter anderem auf die finanziellen Rückstellungen, die Versicherungen regelmäßig bilden, sowie auf zurückliegende Beitragsentwicklungen.

    Die Unternehmenssicherheit ist ebenfalls ein wichtiger Entscheidungsfaktor für eine Versicherungsgesellschaft. Daher sind auch Kriterien wie etwa die Kapitalerträge, die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote oder die Zuwachsraten an Versicherten, Teil der CHECK24-Tarifnote.

    Neben der Stabilität und der Unternehmenssicherheit untersuchen wir zudem die Kundenorientierung der Versicherer. Unsere Bewertung stützt sich dabei unter anderem auf die Beschwerdequote, auf das Service-Angebot oder die Kundenfreundlichkeit am Telefon und bei E-Mail-Anfragen.

Diese Vorteile bietet der Vergleich von CHECK24

Mit dem Online-Vergleich von CHECK24 haben Sie die Möglichkeit, bis zu 68 Prozent bei Ihren Krankenversicherungsbeiträgen zu sparen.

Wählen Sie individuelle Leistungen aus, die Ihnen wichtig sind, und erhalten Sie innerhalb weniger Sekunden eine Übersicht der besten Tarife. Je nach Leistungsniveau haben Sie die Wahl zwischen Basis-, Komfort- und Premiumtarifen. Insgesamt können Sie rund 4.300 verfügbare Tarifkombinationen von rund 23 Anbietern vergleichen. Darunter sind Angebote namhafter Versicherer wie der Allianz, Barmenia, HanseMerkur und Signal Iduna sowie vieler Testsieger der Zeitschrift Finanztest von Stiftung Warentest.

Infografik: Tarifvarianten der privaten Krankenversicherung (PKV)

Auf der Suche nach der richtigen privaten Krankenversicherung helfen wir Ihnen mit unserer Bewertung der Versicherungsgesellschaften. Vor allem in Hinblick auf Beitragsstabilität im Alter und Kundenorientierung unterstützen wir Sie bei Ihrer Entscheidung.

Unsere Experten der privaten Krankenversicherung stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon – unsere Beratung ist für Sie absolut unverbindlich und kostenfrei.

Häufige Fragen zur privaten Krankenversicherung

  • Für wen ist eine private Krankenversicherung sinnvoll?

    Wer als Angestellter sehr gut verdient, kann durch einen Wechsel in die private Krankenversicherung Geld sparen. Denn anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung werden die Beiträge nicht nach der Höhe des Einkommens, sondern nach Leistungsumfang, Alter und Gesundheitszustand bei Vertragsbeginn berechnet. Zudem bieten private Krankenversicherer einen hochwertigen Versicherungsschutz.

    Auch Selbstständige und Freiberufler sparen mit einer PKV meist Geld.

    Beamte und Beamtenanwärter haben Anspruch auf die sogenannte Beihilfe. Das bedeutet, dass ihr Dienstherr einen großen Teil der Krankheitskosten übernimmt. Für die restlichen Kosten bietet sich eine private Krankenversicherung an. Sie wir dann häufig auch als Beihilfe- oder Restkostenversicherung bezeichnet. Sie ist deutlich günstiger als eine gesetzliche Krankenkasse. In der GKV müsste der Beamte oder Beamtenanwärter dagegen den vollen Beitrag zahlen.

  • Welche Vorteile hat eine private Krankenversicherung?

    Der Versicherungsschutz der PKV geht in der Regel weit über den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen hinaus. Privatpatienten erhalten zudem meist schneller einen Arzttermin und müssen in der Praxis nicht so lange warten.

    Privat Versicherte mit einem hohen Einkommen können zudem Geld sparen. Gleiches gilt für Beamte sowie Selbstständige und Freiberufler.

    Beispiel:

    Verdient ein Arbeitnehmer 5.550 Euro im Monat, bezahlt er für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung sowohl den Höchstbetrag von monatlich rund 440 Euro als auch den einkommensabhängigen Zusatzbeitrag der Krankenkasse. Da dieser im Schnitt bei 1,6 Prozent liegt und der Arbeitgeber die Hälfte davon zahlt, kommt er insgesamt auf einen Beitrag von rund 5.760,56 Euro pro Jahr (Stand: 2023).

    Ist er gesund und 30 Jahre alt, kann er in einem Tarif der PKV dagegen bis zu 3.517 Euro pro Jahr sparen.

  • Wie kann ich von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln?

    Wenn Sie die Voraussetzungen für eine PKV erfüllen, können Sie von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln. Die reguläre Kündigungsfrist in der GKV beträgt zwei Monate zum Monatsende. Sollte Ihr Jahreseinkommen erstmals über der JAEG liegen, ist ein Wechsel ganz ohne Kündigungsfrist möglich.

    Haben Sie einen passenden Tarif in der PKV gefunden, können Sie bei der Gesellschaft einen Antrag stellen. Darin müssen Sie Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand beantworten. Unsere PKV-Experten helfen Ihnen gerne, wenn Sie hierbei Unterstützung benötigen.

    Nach einem erfolgreichen Antrag erhalten Sie eine Annahmebestätigung, die Sie innerhalb der Kündigungsfrist bei Ihrer Krankenkasse einreichen müssen. Erst danach wird die Kündigung wirksam. Sollte ein Wechsel wider Erwarten nicht klappen, bleiben Sie bei Ihrer Krankenkasse versichert.

  • Kann ich eine private Krankenversicherung auch mit Vorerkrankungen abschließen?

    Bevor Sie eine private Krankenversicherung abschließen können, müssen Sie Gesundheitsfragen beantworten. Dabei variieren die abgefragten Zeiträume je nach Gesellschaft. So wird oft nach ärztlichen Behandlungen der letzten fünf Jahre oder Krankenhausaufenthalten der letzten zehn Jahre gefragt.

    Werden schwere Erkrankungen oder Allergien angegeben, verlangen die Versicherer häufig Risikozuschläge auf den Tarifbeitrag oder schließen bestimmte Leistungen vom Versicherungsschutz aus. Personen, die an starkem Unter- oder Übergewicht leiden, müssen ebenfalls mit einem Zuschlag rechnen.

    Bei schweren Erkrankungen kann der Versicherer Ihren Antrag auch ganz ablehnen. Wenn Sie eine Vorerkrankung haben und wissen möchten, ob Sie sich dennoch günstig privat versichern können, stehen Ihnen unsere Versicherungsexperten gerne zur Verfügung. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich.

  • Kann ich meine Familie in der privaten Krankenversicherung mitversichern?

    Die private Krankenversicherung bietet keine Familienversicherung. Für jeden Versicherten muss ein eigener Beitrag gezahlt werden.

    Dadurch ist es allerdings auch möglich, bei Vertragsabschluss auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Familienmitglieds einzugehen. Bei einem Paar können etwa beide Partner unterschiedliche Leistungen wählen.

    Zudem ist die private Krankenversicherung für Kinder vergleichsweise günstig, da keine Alterungsrückstellungen aufgebaut werden. Leistungsstarke Tarife gibt es bereits ab 100 Euro im Monat. Bei Arbeitnehmern übernimmt der Arbeitgeber auch für die Kinder bis zur gesetzlichen Höchstgrenze einen Zuschuss von 50 Prozent des Beitrags.

  • Wie teuer ist eine private Krankenversicherung?

    Die Kosten einer privaten Krankenversicherung sind stark abhängig vom gewählten Anbieter, den gewünschten Leistungen, dem Eintrittsalter und dem persönlichen Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss.  Der CHECK24 Vergleich für private Krankenversicherungen liefert mit wenigen Angaben bereits ein umfassendes Bild über die zu erwartenden Kosten. So ist eine private Absicherung für junge Arbeitnehmer bereits ab 150 Euro pro Monat möglich. 

  • Kann sich der Beitrag in meiner PKV ändern?

    Sowohl in der gesetzlichen Krankenversicherung, als auch in der privaten Krankenversicherung steigen die Beiträge mit der Zeit an. Grund dafür sind steigende Lebenserwartung, Inflation und der Fortschritt der Medizin und den damit verbundenen Kosten. Wann der Anbieter in der privaten Krankenversicherung den Beitrag für Ihren Tarif anheben darf, ist gesetzlich genau geregelt. Hierfür müssen in der Regel die tatsächlichen Kosten die kalkulierten Ausgaben um fünf oder zehn Prozent übersteigen. Der genaue Schwellenwert ist in den Versicherungsbedingungen des Anbieter festgehalten. 

  • Steigen die PKV-Beiträge im Alter?

    Grundsätzlich wird der Beitrag zur privaten Krankenversicherung bei Vertragsbeginn so kalkuliert, dass er über die gesamte Lebensdauer hinweg möglichst konstant bleibt. So wird bereits in jungen Jahren ein Teil der gezahlten Versicherungsbeiträge als Alterrückstellung angelegt, um den Beitrag im Alter stabil zu halten. Sowohl die private-, als auch die gesetzliche Krankenversicherung wird mit den Jahren teurer. In der privaten Krankenversicherung haben Sie jedoch zahlreiche Möglichkeiten, die Beitragsentwicklung im hohen Alter zu kontrollieren. 

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