Zuletzt aktualisiert: 04.05.2022
Nach der Sberbank Europe ist eine weitere Bank mit Russland-Verbindungen insolvent: Die Amsterdam Trade Bank (ATB), hinter der die von den westlichen Sanktionen betroffene Moskauer Alfa Bank steht. Wie die niederländische Zentralbank mitteilte, hatte die ATB rund 23.000 private Einlagenkunden, knapp 6.000 davon wohnen in Deutschland. Für diese greift jetzt die niederländische Einlagensicherung. Das bedeutet: Deutsche Kunden bekommen ihre Einlagen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro zurück. Die niederländische Zentralbank will betroffene Einleger der Bank per Brief informieren, wie sie ihr Geld zurückbekommen.
Einmal mehr zeigt sich die europäische Einlagensicherung als Schutzmechanismus für Kleinanleger als robust. Schon im Fall der Sberbank Europe hatte diese deutsche Sparer unbürokratisch entschädigt. Beides sind Beispiele, die belegen: Festgeld bleibt sicher.
Hinweis: Festgelder der ATB konnten nicht über CHECK24 abgeschlossen werden.
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei Festgeld um eine feste Geldanlage mit Einlagensicherung. Im Unterschied zu Tagesgeld haben Sie bei einem Festgeldkonto erst nach der vereinbarten Laufzeit wieder Zugriff auf Ihre Ersparnisse. Dafür garantiert Ihnen die Bank während dieser Zeit der Kontoführung einen gleichbleibenden Festgeldzins.
Festgeld – auch bekannt als Termingeld – eignet sich für Sie, wenn Sie Ersparnisse haben, auf die Sie für längere Zeit verzichten können. Sollten Sie damit erst in einigen Monaten oder Jahren eine größere Anschaffung planen, lassen sich bis dahin auf einem Festgeldkonto attraktive Zinsen erzielen. Bei mehrjährigen Festgeldanlagen profitieren Sie zudem oft vom Zinseszinseffekt.
Anbieter | Zins eff. p.a. | Laufzeiten (aufsteigend) | CHECK24 Bonus | Zinsgutschrift | Einlagensicherung | |
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BNF Bank
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0,39%
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3 Monate
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keiner
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zum Laufzeitende
|
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Details |
Aegean Baltic Bank
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0,46%
|
6 Monate
|
keiner
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halbjährlich
|
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Details |
Ferratum Bank
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0,87%
|
1 Jahr
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bis zu 100 €
|
jährlich
|
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Details |
Ferratum Bank
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1,23%
|
2 Jahre
|
bis zu 100 €
|
jährlich
|
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Details |
Ferratum Bank
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1,40%
|
3 Jahre
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bis zu 100 €
|
jährlich
|
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Details |
Ferratum Bank
![]() |
1,38%
|
5 Jahre
|
bis zu 100 €
|
jährlich
|
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Details |
Bei Festgeld-Anlagen sind Laufzeiten von einem Monat bis hin zu zehn Jahren üblich. Je länger die Laufzeit, desto besser sind in der Regel die Zinsen. Dennoch ist nicht für jeden eine lange Laufzeit die passende. Denn Sie sollten Ihr Erspartes nur so lange in Festgeld anlegen, wie Sie es garantiert nicht brauchen. Müssen Sie Ihr Festgeld hingegen vorzeitig kündigen – was nicht vorgesehen und nur in wenigen Sonderfällen möglich ist – verlangen Banken dafür hohe Gebühren für entgangene Einnahmen und die entstandenen Kosten. Bei Anlagen mit einer Laufzeit von mehreren Jahren verbessern sich zudem die Zinsen nur noch geringfügig. Daher kann es sich lohnen, gerade bei einem vergleichsweise niedrigen Zinsniveau, auf steigende Zinsen in der Zukunft zu hoffen und die Anlagestrategie der sogenannten “Zinstreppe“ zu wählen - so bleiben sie flexibel.
Festgeld können Sie nicht nur bei Banken in Deutschland, sondern auch bei Banken im Ausland anlegen. Banken im
europäischen Ausland bieten dabei oft bessere Zinsen, ohne dass dabei zusätzliche Gebühren, zum Beispiel für
die Kontoführung, anfallen.
Innerhalb der Europäischen Union wird die Sicherheit des ersparten Geldes auf vergleichbarem Niveau garantiert.
Achten sollten Sie dabei auf die
Landesbonität
und die
EU-weit harmonisierte Einlagensicherung. Diese schützt Spareinlagen von bis zu
100.000 Euro pro Kunde und Bank.
Achten Sie bei der Wahl Ihres Festgeldes darauf, wie die Bank die Zinsen auszahlt. Langfristig ist es für Sie besser, wenn dies thesaurierend geschieht, also wenn die Zinserträge Ihrem Festgeldkonto zugeschrieben werden und so Ihren Anlagebetrag erhöhen. Dadurch profitieren Sie vom Zinseszinseffekt: Sie bekommen also nicht nur Zinsen auf Ihren Anlagebetrag, sondern auch Zinsen auf Ihre Zinsen. Schüttet die Bank Ihre Zinsen jährlich an Sie aus und überweist Sie auf Ihr Referenzkonto, so können Sie sich zwar über ein paar Euro freuen. Ihre Anlage selber verliert aber, weil Sie ohne Zinsgutschriften nicht anwächst, wegen der Inflation an Kaufkraft, also an Wert.
In den weiteren Produktinformationen innerhalb des Angebots aus dem Vergleich erhalten Sie wichtige Informationen zu
ob sich das Festgeldkonto automatisch verlängert.
So können Sie die beste Entscheidung für sich und Ihr Vermögen treffen.
Deponieren Sie Ihr Kapital auf einem Festgeldkonto, haben Sie für die gesamte Laufzeit der Anlage absolute Planungssicherheit. Anders als beispielsweise bei Aktien ist Ihre Rendite bei Festgeld keinen unvorhersehbaren Schwankungen ausgesetzt‚ da Sie auf Ihr Festgeld Zinsen in genau der Höhe erhalten, die Sie zuvor abgeschlossen haben.
Die größten Vorteile von Festgeld sind:
Wenn Sie das Geld also für einen längeren Zeitraum nicht benötigen, ist Festgeld für Sie eine sichere Anlagemöglichkeit mit einer beim Abschluss vorbestimmten, sicheren Rendite, wie auch die Antworten auf die folgenden Fragen zeigen:
Von Bank zu Bank kann sich das Zinsniveau bei gleicher Anlagedauer stark unterscheiden. Damit Sie attraktive Zinsen erhalten und am Ende die maximale Rendite erzielen, finden Sie im Festgeldvergleich von CHECK24 die besten Zinsen vieler deutscher und europäischer Banken. Oftmals bieten Geldinstitute im europäischen Ausland höhere Festgeldzinssätze an als deutsche Banken. Bei über einhundert dieser Angebote im Vergleich können Sie zudem Ihr Festgeld direkt über das CHECK24 Anlagekonto anlegen – inklusive deutschsprachigem Ansprechpartner auch bei Auslands-Festgeldern.
Wenn Sie über CHECK24 Festgeld vergleichen, können Sie bei allen Fragen rund um die Angebote im Vergleich die kostenlose und persönliche Beratung von CHECK24 nutzen. Ein Expertenteam aus Bankkaufleuten und diplomierten Bankbetriebswirten mit jahrelanger Erfahrung hilft Ihnen bei allen Fragen rund um Ihr Festgeld und das CHECK24 Anlagekonto – und zwar telefonisch unter 089 24 24 11 24 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr.
Festgeld zählt zu den sichersten Anlageformen. Sollte eine Bank dennoch in Zahlungsschwierigkeiten gelangen, sind Ihre Einlagen innerhalb der Europäischen Union bis zu einem Anlagebetrag von 100.000 Euro pro Bank über den Einlagensicherungsfonds des jeweiligen Mitgliedsstaates geschützt. Alle Banken im CHECK24 Festgeldvergleich sitzen daher in Ländern mit einer soliden Bonität, die von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit BB- oder besser eingestuft wird.
Mit CHECK24 können Sie bei vielen Banken besonders schnell und bequem Festgeld anlegen. In den meisten Fällen müssen Sie Ihren Vertrag nicht mehr in Papierform ausdrucken und unterschrieben an das Geldhaus schicken. Oft reicht es für die Kontoeröffnung, wenn Sie online den Antrag ausfüllen und Ihre Identität per Videoident-Verfahren nachweisen. Für das Video-Telefonat benötigen Sie lediglich einen PC, Laptop oder ein Smartphone mit Kamera und stabiler Internetverbindung. Und das Beste: Haben Sie schon ein CHECK24 Anlagekonto, entfällt die erneute Identitätsbestätigung in den meisten Fällen komplett!
Sobald Sie ein Konto eröffnen wollen, stellen Ihnen manche Banken Fragen, die auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen. So möchten manche Geldhäuser wissen, ob Sie im Ausland oder explizit in den USA steuerpflichtig oder eine politisch exponierte Person sind. Der Hintergrund ist ein US-Steuergesetz (Fatca), mit dem die USA Steuerflucht verhindern wollen und das Geldwäschegesetz (GwG) in Deutschland. Demnach müssen auch deutsche Banken den US-Steuerbehörden Auskunft über betroffene Kunden geben. Wer sich zudem als politisch exponierte Person zu erkennen gibt, bekommt oft kein Konto: Das liegt an stärkeren Sorgfaltspflichten der Vertragspartner, die im Geldwäschegesetz begründet sind. Als politisch exponiert gilt zum Beispiel, wer ein wichtiges öffentliches Amt inne hat.
Bevor Sie den Festgeldvergleich mit CHECK24 starten, geben Sie Ihren vorgesehenen Anlagebetrag in Euro sowie die gewünschte Laufzeit an. Die Liste der Festgelder, die Ihren Kriterien entsprechen, können Sie mit Filtern weiter eingrenzen. So können Sie sich etwa nur Festgelder aus bonitätsstarken Staaten anzeigen lassen oder die Angebote nach dem besten Festgeldzins sortieren.
Haben Sie sich nach Vergleich der Angebote für ein Festgeldkonto mit dem Label „CHECK24 Anlagekonto“ entschieden, können Sie dieses im nächsten Schritt direkt über CHECK24 eröffnen. Nach einem Klick auf das Angebot müssen hierzu nur noch die benötigten Angaben im Online-Formular ausfüllen. Ihre Identität weisen Sie der Bank anschließend per Video- oder Postident nach.
Für Ihre Einzahlung auf das neueröffnete Festgeldkonto gibt es bei Festgeldern oft einen von der Bank vorgegebenem Stichtag, bis zu dem die Einzahlung eingehen muss. In der Regel startet die Laufzeit Ihres Festgeldes dann wenige Tage nach dem Einzahlungsstichtag zum nächsten Anlagetermin. Zwischen zwei Anlageterminen liegen meist zwei Wochen.
Als Anleger müssen Sie sich um Ihr Festgeld während des Anlagezeitraums grundsätzlich keine Sorgen machen. Unberechtigte Abbuchungen durch Betrüger, wie Sie etwa bei Girokonten vorkommen können, sind bei Festgeldkonten ausgeschlossen. Sollte die Bank mit Ihrem Festgeld in Zahlungsschwierigkeiten geraten, spielt zudem die Länderzugehörigkeit des Geldinstitutes eine entscheidende Rolle. Zwei Sicherungsmechanismen sind für Sparer besonders interessant.
In allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gilt eine gesetzliche Einlagensicherung. Bis zu
einer Obergrenze von 100.000 Euro je Bank sind damit auch Ihre Festgeldkonten im Falle
einer Bankeninsolvenz vor Verlust geschützt. In einigen Ländern außerhalb der Eurozone liegt die Obergrenze
bei einem vergleichbaren Wert in der jeweiligen Landeswährung.
Da in letzter Instanz der jeweilige Nationalstaat für die Sicherheit der Einlagen garantiert, sollten Sie
bei Festgeld im Ausland auf die Bonität des jeweiligen Landes achten, in dem Sie Ihr Geld
anlegen möchten. Eine gute Orientierung bieten Ihnen dabei
die Ratings namhafter Agenturen wie
Standard & Poor‘s (S&P). Im Festgeldvergleich von CHECK24 finden Sie das Länderrating der Agentur in den
Detailangaben jedes Angebots. Die Skala reicht von der höchstmöglichen Bonität AAA bis zur
niedrigsten Bonität D.
Um eine möglichst hohe Sicherheit für Ihre Einlagen zu gewährleisten, führt CHECK24 in seinem
Festgeldvergleich ausschließlich Angebote mit Einlagensicherung aus Ländern, die von S&P mindestens mit der
Rating-Note BB- bewertet werden.
Auch in Deutschland sind Ihre Einlagen bei jeder Bank bis zu einem Betrag von 100.000 Euro gesetzlich
geschützt. Aufgrund der guten Bonität wird Deutschland mit der Ratingnote AAA bewertet, was Ihnen als
Anleger ein besonders hohes Maß an Sicherheit garantiert.
In vielen Fällen bieten deutsche Banken eine Einlagensicherung, die deutlich über dem gesetzlichen
Mindestbetrag von 100.000 Euro liegt. Je nach Bank und Sicherungssystem sind so gesicherte Beträge von
mehreren Millionen Euro pro Kunde möglich. Die genauen Sicherungsbeträge entnehmen Sie immer den
Produktdetails im CHECK24 Festgeld Vergleich.
Auch zahlreiche ausländische Geldhäuser mit Filialen in Deutschland haben sich dem Einlagensicherungsfonds
des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen. Guthaben bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind
anderweitig geschützt – bei der sogenannten Institutssicherung sind die Ersparnisse im Insolvenzfall
theoretisch in unbegrenzter Höhe abgesichert. Einen Überblick und eine Bewertung über die jeweilige
Einlagensicherung finden Sie im Festgeld-Vergleich unter Details.
Sie haben in der Vergangenheit einen Kredit aufgenommen, für den Sie noch immer monatliche Ratenzahlungen
an das Kreditinstitut tätigen? Zugleich steht Ihnen kurzfristig ein größerer Geldbetrag zur Verfügung –
etwa aus einer Steuerrückzahlung oder in Form von Weihnachtsgeld?
Bevor Sie nun über die Eröffnung eines Festgeldkontos nachdenken, sollten Sie das Geld nach Möglichkeit
zunächst für die Tilgung des Restkreditbetrages verwenden. In der Regel liegen die
Zinskosten eines solchen Darlehens nämlich deutlich über den Zinserträgen, die Sie mit Festgeld
erwirtschaften können.
Eine vorzeitige Kündigung ist bei einem Festgeldkonto nicht vorgesehen. Denn
Festgeld baut auf dem Prinzip auf,
dass Sie einen vereinbarten Zinssatz von der Bank für die vollständige Überlassung des angelegten Geldes über
einen bestimmten Zeitraum bekommen. Wollen Sie Ihr Festgeldkonto dennoch frühzeitig kündigen, sind Sie auf die
Kulanz Ihrer Bank angewiesen. Stimmt die Bank Ihrem Ansinnen zu, müssen Sie mit erheblichen Nachteilen in Form
von Gebühren bis hin zum Verlust Ihrer Zinsen rechnen. Die Bank begründet das in den Kosten und ergangenen
Erträgen, die ihr durch die vorzeitige Kündigung entstehen.
Anders sieht es aus, wenn Sie triftige Gründe haben, um Ihr Festgeldkonto vorzeitig zu
kündigen. Der Gesetzgeber spricht Anlegern in einem solchen Fall laut § 314 im Bürgerlichen Gesetzbuch (GB) ein
Kündigungsrecht zu – ohne Einhaltung einer Frist. Wichtige Gründe sind zum Beispiel:
Für die an Sie ausgezahlten Festgeldzinsen müssen Sie in Deutschland eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent entrichten – hinzu kommen im Einzelfall noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Im Normalfall führt die Bank, bei der Sie das Festgeld angelegt haben, die Steuer direkt an das Finanzamt ab – da es sich bei der Abgeltungssteuer um eine sogenannte Quellensteuer handelt. Sie können dem jedoch vorbeugen, indem Sie dem Institut einen Freistellungsauftrag erteilen. Sofern Sie alleinstehend sind, können Sie die Summe all Ihrer Kapitalerträge bis zu einem Freibetrag von 801 Euro auf diese Weise freistellen lassen – Verheiratete können den doppelten Wert, also 1.602 Euro, von der Steuer befreien. Übrigens: Auch Zinserträge aus dem Ausland müssen in Deutschland versteuert werden. Dies geschieht je nach Bank entweder direkt bei Erhalt der Festgeldzinsen oder nachträglich über Ihre Steuererklärung.
Fällt im Anlageland eine Steuer auf Kapitalerträge an, kann diese in den meisten Fällen mit einer sogenannten „Ansässigkeitsbescheinigung“ vermieden oder rückerstattet werden. Ihr CHECK24 Berater unterstützt Sie bei Bedarf umfassend und kostenlos, damit Sie voll von Ihren Festgeld-Zinserträgen profitieren.
Grundsätzlich können Sie bei den meisten Geldinstituten einen Freistellungsauftrag einreichen, um Ihre Steuerlast in Deutschland zu reduzieren. Besonders einfach funktioniert das bei den meisten Anlagen über das CHECK24 Anlagekonto: Hier können Sie Ihre Freistellungsaufträge zu 100 % digital einreichen. So können Sie gut im Blick behalten, dass Sie insgesamt nicht mehr als den gesetzlichen Freibetrag von der Abgeltungssteuer befreien.
Personen mit geringem Einkommen können sich anhand einer sogenannten Nichtveranlagungsbescheinigung von der Versteuerung Ihrer Kapitalerträge freistellen lassen. Das kommt für Sie jedoch nur in Frage, sollte Ihr Gesamteinkommen, zu dem auch die Erträge aus Geldanlagen zählen, nicht über einen Betrag von 9.408 Euro hinausgehen – bei Verheirateten liegt die Grenze bei 18.816 Euro. Fällt der Antrag beim Finanzamt positiv aus, müssen Sie auch Ihre Kapitalerträge aus Festgeldzinsen, die den Freibetrag überschreiten, nicht versteuern.