Schnell, einfach & sicher: Ihre CHECK24 Service-Vorteile
Für das Girokonto der ING erhalten Sie noch bis zum 11.12.2023 einen Neukundenbonus über 150 Euro bei aktiver Nutzung. Das Girokonto Aktiv der Comdirect hat eine Visa Debitkarte inklusive und bietet weltweit kostenloses Abheben von Bargeld. Alles dazu sehen Sie in den jeweiligen Produktdetails.
Im CHECK24-Girokontovergleich finden Sie zahlreiche weitere attraktive Angebote. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben die CHECK24-Girokontoexperten ein Bewertungssystem entwickelt und Noten für eine Kombination aus bestimmten Leistungen vergeben. Die genaue Aufschlüsselung der Bewertungen lesen Sie hier.
Nur bis 11. Dezember: 150 € Bonus
Kostenlose Kontoführung bei Nutzung als Gehaltskonto
Kostenlose VISA Debitkarte mit euroweiter Bargeldverfügbarkeit
50 € Neukundenbonus
Kostenlose Kontoführung
Kostenlose Bargeldverfügbarkeit weltweit
Inklusive VISA DebitkarteEin Girokonto ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, denn es dient zur Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Fast jeder Zahlungsvorgang erfolgt über das Konto: Einnahmen wie Gehalt oder Rente werden überwiesen und Ausgaben wie Miete, Stromrechnung oder Mitgliedsbeiträge für den Sportverein abgebucht. Auch für Bargeldabhebungen und Kartenzahlungen im Supermarkt wird das Bankkonto genutzt.
Spätestens mit dem ersten Gehalt, zum Beispiel während der Ausbildung oder aus einem Nebenjob, wird ein Girokonto benötigt. Auch für den Bezug von staatlichen Leistungen wie BAföG, Kindergeld oder Arbeitslosengeld ist ein Konto Voraussetzung.
Vergleichen Sie über den CHECK24 Girokonto-Vergleich Angebote von verschiedenen Banken. Zur besseren Orientierung werden die Ergebnisse nach Ratings sortiert. Sie können die Ergebnisse filtern und Ihren Wünschen anpassen.
Haben Sie sich für ein Girokonto entschieden, können Sie den Online-Antrag direkt aus dem Vergleich heraus ausfüllen. Sie können die Kontoeröffnung dabei digital abwickeln, das Ausdrucken der Unterlagen und der Gang zur Post ist nicht notwendig.
Abschließend bestätigen Sie Ihre Identität per Video- oder Post-Ident. Das Konto wird direkt nach der Legitimationsprüfung eröffnet. Ihre Unterlagen, Bankkarte und PIN erhalten Sie innerhalb weniger Tage getrennt per Post.
Konto ist nicht gleich Konto – um das beste Girokonto zu finden, kommt es auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. Bei der Vielzahl der Angebote ist die Suche nicht immer einfach, achten Sie beim Girokonto-Vergleich daher auf die folgenden Punkte:
Beim Konto Vergleich können Sie zwischen Direkt- und Filialbanken wählen: Erledigen Sie Ihre finanziellen Angelegenheiten überwiegend per Online-Banking oder möchten Sie das künftig tun? Oder legen Sie Wert auf eine persönliche Beratung vor Ort?
Bei einer Direktbank erhalten Sie ausschließlich ein Online-Konto, Berater stehen Ihnen nur per Telefon oder Chat zur Verfügung. Einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort finden Sie nur bei klassischen Filialbanken. Die Zahl der Bankfilialen nimmt jedoch stetig ab.
Die monatlichen Gebühren sind einer der wichtigsten Punkte beim Girokonto-Vergleich. Achten Sie neben den Kontoführungsgebühren auch auf die Kosten für Transaktionen oder Bankkarten. Viele Banken haben ihre Gebühren erhöht oder knüpfen die kostenlose Kontoführung an bestimmte Bedingungen - zum Beispiel einen regelmäßigen Gehaltseingang. Günstige oder sogar kostenlose Girokonten gibt es oft bei Direktbanken.
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Konto Vergleich sind die Dispozinsen, die anfallen, wenn das Konto ins Minus rutscht. Durch die Zinswende sind die Dispozinsen wieder stark gestiegen. Bei einigen Banken zahlen Sie für die Kontoüberziehung bis zu 17 Prozent. Der Durchschnitt liegt bei rund 12 Prozent (Stand: Mai 2023). Ist kein Dispokredit vereinbart oder reicht dieser nicht aus, dulden einige Banken je nach Bonität des Kunden weitere Kontoüberziehungen. Für diesen Überziehungskredit werden oft noch höhere Zinsen berechnet als für den Dispokredit.
Wenn Sie Ihr Konto regelmäßig überziehen, sollten Sie sich für ein Konto mit niedrigem Zins entscheiden.
Debitkarten werden weltweit akzeptiert und ersetzen zunehmend die klassische Girocard. Immer mehr Banken geben als Hauptkarte zum Girokonto eine Debitkarte von Visa oder Mastercard aus. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Girocard und Kreditkarte - die Umsätze werden direkt vom Konto abgebucht, Herausgeber ist aber ein Kreditkartenunternehmen.
Die Girocard ist meist optional und kostet wie die Kreditkarte extra. Beim Vergleich von Girokonten sollten Sie darauf achten, welche Karten Sie benötigen und welche Sie davon kostenlos erhalten.
Für den Verbraucher ist oft nicht ersichtlich, worin sich die Girocard von einer Debitkarte unterscheidet: Mit beiden Karten kann im Einzelhandel bezahlt und an Geldautomaten Bargeld abgehoben werden. Allerdings ist die Girocard eine rein deutsche Karte und funktioniert im Ausland nur, wenn sie mit Zusatzfunktionen wie Maestro oder V-Pay ausgestattet ist. Seit Mitte 2023 werden allerdings keine neuen Girocards mit dem Maestro-Logo mehr ausgegeben. Die Debitkarte ist mit den Zahlungssystemen von Visa oder Mastercard ausgestattet und genießt damit weltweite Akzeptanz. Auch das mobile Bezahlen mit dem Smartphone ist in der Regel nur mit einer Debitkarte möglich.
Im Gegensatz zur Girocard kann die Debitkarte auch für Online-Einkäufe genutzt werden, da diese über eine 16-stellige Kartennummer, ein Gültigkeitsdatum und eine Prüfziffer verfügt.
Bargeld ist nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland. Achten Sie daher beim Vergleich auch auf die Bargeldverfügbarkeit: Ist das Abheben von Bargeld gebührenfrei möglich? Wie viele Geldautomaten stehen Ihnen zur Verfügung? Können Sie auch in Geschäften Geld abheben? Können Sie im Ausland gebührenfrei Bargeld abheben, unabhängig von Gebühren der Automatenbetreiber, welche die Bank nicht beeinflussen kann? Wie oft können Sie Geld abheben? Kann man Bargeld einzahlen? Wie hoch sind die Gebühren für Bareinzahlungen?
Beispiel: Mit der VISA-Debitkarte der DKB können Kontoinhaber weltweit an allen Geldautomaten mit Visa-Logo kostenlos Bargeld abheben. Es gibt keine Begrenzung der Abhebungshäufigkeit und es fallen keine Fremdwährungsgebühren an. Auch Bargeldabhebungen im deutschen Handel sind über einen Barcode in der App kostenlos möglich. Bareinzahlungen über Cash im Shop in Deutschland sind für DKB-Kunden gebührenpflichtig.
Online-Banking wird von fast allen Banken angeboten, egal ob Direktbank oder Filialbank. Wichtig beim Girokonto Vergleich sind daher die Funktionen und Möglichkeiten, die Ihnen der jeweilige Anbieter bietet. Viele Direktbanken setzen auf Banking-Apps. Mit der App auf dem Smartphone können Sie beispielsweise Ihre Kontokarten verwalten und sperren oder Konten und Depots anderer Banken verwalten.
Auch die Sicherheitsverfahren unterscheiden sich. Derzeit gibt es fünf gängige Verfahren: mobileTAN per SMS, chipTAN mit TAN-Generator, photoTAN, appTAN und pushTAN. Für einige Verfahren benötigen Sie einen separaten TAN-Generator, der in der Regel eine einmalige Gebühr zwischen zehn und 15 Euro kostet.
Achten Sie bei Ihrem Konto Vergleich auch auf Prämienzahlungen oder Cashback-Programme. Viele Banken zahlen Neukunden bei der Kontoeröffnung einen einmaligen Bonus – als CHECK24-Kunde erhalten Sie bei der Kontoeröffnung über den Girokontovergleich oft zusätzliche Boni.
Bei einigen Banken können Sie mit Ihrem Girokonto an Cashback-Programmen teilnehmen. Welche Cashback- oder Bonusprogramme gibt es und lohnen sich diese für Sie? Bei welchen Partnern können Punkte gesammelt werden? Für jeden Karteneinsatz oder bei bestimmten Partnern sammeln Sie Punkte mit Ihrem Einkauf. Diese können Sie sich als Bargeld auf Ihr Konto auszahlen lassen.
Bei der Kontoeröffnung wird in der Regel eine Bonitätsprüfung durchgeführt, ist diese nicht ausreichend, kann die Bank den Antrag ablehnen.
Es gibt aber auch Geldinstitute, die auf eine Bonitätsprüfung verzichten und somit auch Personen mit negativen Schufa-Einträgen die Möglichkeit bieten, ein Girokonto zu eröffnen. Wer trotz schlechter Bonität ein Konto eröffnen möchte, sollte beim Girokonto Vergleich auf diese Anbieter achten, die mit „keine Schufa-Abfrage“ gekennzeichnet sind.
Durch die Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) bieten einige Banken wieder eine Direktverzinsung des Girokontoguthabens an. Zum Beispiel die C24 Bank – sie verzinst das Guthaben auf dem Girokonto ihren Kunden derzeit mit 2 Prozent.
Wird das Girokonto nicht direkt verzinst, lohnt sich auch ein Blick auf die Tagesgeldzinsen, denn viele Banken haben die Zinsen darauf ebenfalls kräftig erhöht. Ein Tagesgeldkonto lässt sich meist mit nur wenigen Klicks als Zweitkonto direkt über das Online-Banking abschließen. Getrennt von laufenden Ausgaben ist das Geld jederzeit verfügbar.
Die Kosten für ein Girokonto sind je nach Kontomodell und Bank sehr unterschiedlich und hängen auch von der eigenen Nutzung ab. Zu den häufigsten Kosten zählen:
Mittlerweile gibt es nur noch wenige Banken, die bedingungslos auf die Grundgebühr verzichten. Achten Sie daher darauf, welche Voraussetzungen für die kostenlose Kontoführung erfüllt werden müssen.
Überziehen Sie bei einem finanziellen Engpass das Girokonto zahlen Sie sogenannte Dispozinsen. Dabei können für einen eingeräumten Dispokredit geringere Zinsen anfallen als für eine geduldete Überziehung.
Für das Ausführen von Überweisungen, Daueraufträgen und Lastschriften verlangen vor allem Filialbanken Gebühren. Für eine Sofortüberweisung, bei der das Geld innerhalb weniger Sekunden auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben wird, zahlen Sie meist zusätzliche Gebühren. Auch für Überweisungen in Fremdwährung fallen Gebühren an.
Zum Bezahlen und Geldabheben stellt Ihnen die Bank meist eine kostenlose Karte aus. Für zusätzliche Karten wie beispielsweise eine Girocard, Kreditkarte oder Partnerkarte kann die Bank eine monatliche Gebühr verlangen. Beim Einsatz der Bankkarte können ebenfalls Kosten entstehen, zum Beispiel beim Bezahlen in Fremdwährung oder für das Geldabheben an fremden Automaten.
Heben Sie mit der Girocard Geld an institutsfremden Geldautomaten ab, ist dies oftmals mit hohen Kosten verbunden. Auch für das Einzahlen von Bargeld verlangen viele Banken Gebühren, vor allem Direktbanken ohne eigenes Filialnetz.
Sie sind sich nicht sicher, welches Konto zu Ihnen passt oder haben eine Frage zu unserem Girokonto-Vergleich? Unsere Experten beraten Sie gerne kostenlose unter 089 – 24 24 11 12 oder per Mail. Sie erreichen uns Montag - Freitag zwischen 8 und 20 Uhr.
Ein Girokonto können Sie entweder in einer Bankfiliale vor Ort oder online eröffnen. In beiden Fällen benötigen Sie ein gültiges Ausweisdokument. Bei einem Online-Konto laufen alle Schritte vollständig digital ab. Sie füllen den Kontoantrag mit Ihren persönlichen Daten online aus, unterschreiben ihn digital und reichen diesen direkt bei der Bank ein. Anschließend erfolgt eine Legitimationsprüfung per Video-Ident, um Ihre Identität zu bestätigen. Die Kontoeröffnung dauert in der Regel nur wenige Minuten. In der Bankfiliale übernimmt ein Mitarbeiter vor Ort diese Schritte, um lange Wartezeiten zu vermeiden, sollten Sie vorab einen Termin vereinbaren.
Für die Kontoeröffnung müssen meist folgende Voraussetzungen erfüllt sein. Sie müssen:
Banken müssen Kunden beim Kontowechsel aktiv unterstützen. Wenn Sie über den Girokonto-Vergleich von CHECK24 ein neues Konto eröffnen, steht Ihnen der digitale Kontoumzug zur Verfügung. Der kostenlose Service unterstützt Sie beim Kontowechsel und informiert relevante Zahlungspartner über die neue Bankverbindung, überträgt bestehende Daueraufträge auf das neue Girokonto und schließt Ihr altes Konto zum gewünschten Zeitpunkt.
Die Bedeutung der Schufa spielt bei der Kontoeröffnung meist eine große Rolle. Denn in den meisten Fällen prüfen Banken die Schufa, um die Bonität des Kunden zu bewerten und mögliche Risiken abzuschätzen. Eine schlechte Bonität kann dazu führen, dass die Bank die Kontoeröffnung ablehnt. Es gibt jedoch auch einige Banken, die bei der Kontoeröffnung auf eine Schufa-Prüfung verzichten. Kontoinhaber erhalten bei diesen Kontomodellen häufig keinen Dispokredit.
Bei einem finanziellen Engpass kann das Girokonto ins Minus rutschen. Das Minus wird häufig auch als Dispo bezeichnet. Die Höhe des Dispokredits variiert dabei von Bank zu Bank und hängt auch von individuellen Faktoren wie der Bonität des Kontoinhabers ab. Üblicherweise genehmigen Banken einen Verfügungsrahmen von einigen hundert bis mehreren tausend Euro. Nutzen Sie den Verfügungsrahmen, werden teilweise sehr hohe Zinsen fällig. Bei einigen Banken haben Sie die Möglichkeit, auch ohne eingeräumten Dispokredit oder wenn dieser bereits ausgeschöpft ist, Ihr Konto zu überziehen. Für die sogenannte geduldete Überziehung verlangen Banken noch höhere Zinsen.
Ja, mittlerweile können viele Girokonten mit Apple Pay oder Google Pay verknüpft werden. Möglich machen das vor allem Debitkarten von Visa oder Mastercard. Bei Direktbanken können Kontoinhaber die Karte meist direkt über die Banking-App zu ihrer digitalen Wallet hinzufügen. Die Liste der teilnehmenden Banken ist lang, im Girokonto-Vergleich von CHECK24 sehen Sie anhand der Logos, welche Banken Apple Pay und Google Pay anbieten.
Ja, es gibt einige Banken, die Zinsen auf das Girokontoguthaben zahlen. Die Zinsen sind aber vergleichsweise niedriger als auf Tagesgeldkonten oder anderen Anlageprodukten.
Finanzinstitute, die nachhaltige Girokonten anbieten, legen häufig Wert darauf, dass die Gelder ihrer Kunden in Projekte oder Unternehmen fließen, die soziale und ökologische Standards erfüllen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass die Bank Umweltprojekte finanziert, ethisch orientierte Unternehmen unterstützt oder soziale Initiativen fördert.
Sie können so viele Girokonten haben, wie Sie möchten. Allerdings sollten Sie an Ihren Schufa Score denken: Je mehr Girokonten Sie eröffnen, desto negativer kann sich das auswirken. Denn für die Schufa steigt mit jedem Girokonto mit Dispokredit das Ausfallrisiko.
Auch für Girokonten ohne Kosten bieten einige Banken Prämien an. Im CHECK24 Girokonto Vergleich können Sie die Ergebnisse sowohl nach Kontoführungsgebühren als auch nach Bonus filtern. Bei den Gebühren können Sie zwischen „0 € ohne Bedingungen“, „0 € mit Bedingungen“ und „Kostenpflichtig“ wählen. Unter dem Punkt „Weitere Filter“ können Sie einen Haken bei „Nur Konten mit Bonus“ setzen. Achten Sie immer auf die Bedingungen, die Sie den Erhalt des Bonus erfüllen müssen.
Ja, das Girokonto wird gepfändet, wenn Schulden nicht beglichen werden und der Gläubiger mithilfe einer Zwangsvollstreckungsmaßnahme das ihm zustehende Geld einfordert. Um trotz einer laufenden Pfändung laufende Kosten wie Miete, Strom und Lebensmittel bezahlen zu können, kann das Girokonto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umgewandelt werden. Dadurch kann monatlich über einen gesetzlich festgelegten Betrag verfügt werden.
Für die Kündigung eines Girokontos müssen Sie keine Frist einhalten. Die Bank kann allerdings eine Frist in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) festlegen, die jedoch nicht länger als einen Monat sein darf. Andere Regelungen sind nicht rechtswirksam.
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