Ein Gehaltskonto ist ein Girokonto. Da dieses unerlässlich ist, damit Ihnen ein Arbeitgeber Gehalt überweisen kann, trägt es umgangssprachlich den Namen Gehaltskonto. Um ein Gehaltskonto zu eröffnen, setzen Banken fast immer einen monatlichen Mindestgeldeingang voraus. Das muss aber nicht zwingend Ihr Gehalt sein, sondern setzt sich für gewöhnlich aus allen regelmäßig auf das Konto eingehenden Zahlungen zusammen. So kann man auch das Girokonto, auf das beispielsweise die Rente ausgezahlt wird, als Gehaltskonto bezeichnen.
Immer mehr Gehaltskonten sind nicht mehr zu hundert Prozent kostenlos, sondern an bestimmte Bedingungen geknüpft. Bei den meisten Banken zahlen Sie keine Kontoführungsgebühren, wenn ein regelmäßiger Geldeingang besteht.
Bei anderen zahlen Sie Gebühren für die Nutzung von Debitkarten oder Girocards, bei wieder anderen sind Leistungen wie Überweisungen oder Bargeldabhebungen und -einzahlungen kostenpflichtig.
Es gibt nur wenige Konten, die unabhängig vom Geldeingang kostenlos sind oder ihren Kunden zumindest für einen gewissen Zeitraum ein kostenloses Gehaltskonto zur Verfügung stellen. Oftmals zahlen Sie dann für andere Leistungen. Hier kommt es darauf an, auf welchen Service Sie Wert legen. In jedem Fall lohnt sich ein Vergleich. Für Studenten, Auszubildende und Menschen bis 28 Jahre bieten Banken Gehaltskonten zu Sonderkonditionen an. Hierzu gehört bei vielen ein kostenloses Girokonto ohne monatlichen Geldeingang.
Im CHECK24 Girokonto-Vergleich können Sie Ihren monatlichen Geldeingang eingeben und so gezielt nach dem passenden Gehaltskonto suchen. Es ist auch möglich null Euro anzugeben. So sehen Sie auf einen Blick, bei welchem Banken keine monatliche Summe gefordert wird bzw. welche Kosten alternativ für das Konto entstehen.
Praktisch gibt es keinen Unterschied. Das Gehaltskonto ist das Hauptgirokonto, das Sie für regelmäßige Geldeingänge wie das Gehalt nutzen. Deshalb hat sich im Alltag der Name Gehaltskonto durchgesetzt. Sie können dieses Konto ebenso für die Auszahlung der Rente oder Pension oder andere Einkünfte nutzen.
Um ein kostenloses Gehaltskonto zu eröffnen, sind nur wenige Schritte nötig, die Sie komplett online von zu Hause aus durchführen können:
Nutzen Sie den CHECK24 Girokonto-Vergleich und suchen Sie sich das für Sie passende Angebot heraus. Dies kann ein Girokonto ohne monatlichen Geldeingang sein. Wenn Sie es für die Einzahlung Ihres Gehalts nutzen möchten, ist die Auswahl größer: Sie müssen nur auf den geforderten Mindesteingang achten, meist liegt dieser zwischen 500 und 1.000 Euro. Können Sie diesen mit Ihrem Gehalt erfüllen, ist in der Regel auch das Gehaltskonto kostenlos.
Haben Sie sich für ein Girokonto entschieden, füllen Sie den Online-Antrag vollständig und wahrheitsgemäß aus.
Nun müssen Sie nur noch Ihre Identität bestätigen. Auch das funktioniert online per sicherem und praktischem VideoIdent-Verfahren.
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Damit Ihr Arbeitgeber Ihnen Gehalt überweisen kann, ist ein Girokonto nötig. Dies gilt aber auch für viele andere Transaktionen. Auch, wenn Sie Geld von offizieller Seite wie von einem Amt erhalten, Bargeld abheben oder Beträge überweisen möchten, brauchen Sie ein Girokonto. Dieses Konto nennt man umgangssprachlich Gehaltskonto, wenn Sie es entsprechend nutzen. Sie können auch ein Basiskonto als Gehaltskonto nutzen. Dieses bietet Ihnen alle grundlegenden Funktionen des Zahlungsverkehrs.
Diese Art Konten ist bei deutschen Banken selten geworden. Für gewöhnlich gibt es diese nur noch für Studenten, Auszubildende oder Personengruppen bis zu einem gewissen Alter. Einige wenige Banken bieten kostenlose Girokonten ohne monatlichen Geldeingang an, wie derzeit die C24. Dort ist das Gehaltskonto kostenfrei, unabhängig von der Kontonutzung. Es lohnt sich, beim Vergleich den monatlichen Geldeingang anzugeben.
Die Nachhaltigkeit eines Kontos richtet sich nach der Bank, die es zur Verfügung stellt. Manche Banken haben sich nachhaltige Ziele gesetzt wie zum Beispiel Klimaneutralität oder die Aufforstung eines Waldes. Entsprechend können Sie auch Ihr Gehaltskonto bei einer nachhaltigen Bank eröffnen.
Ihr Gehaltskonto können Sie jederzeit und ohne Angabe von Gründen kündigen. Wichtig ist, vorher ein neues Konto zu eröffnen und Ihren Arbeitgeber über die neue Bankverbindung zu informieren. Nutzen Sie dafür idealerweise den Kontowechselservice, den viele Banken anbieten. Denken Sie auch daran, alle Kontoauszüge zu sichern – denn nach der Kündigung bei DKB, Volksbank, ING, Commerzbank, Postbank oder Sparkasse haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Daten.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.
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