Kreditkarte ohne Schufa

Mit dem CHECK24 Kreditkarten-Match können Sie vorab herausfinden, bei welchen Kreditkarten Sie die höchste Abschlusswahrscheinlichkeit haben – ohne Auswirkungen auf Ihren Schufa-Score. Nach einer Bonitätsprüfung durch unseren Partner Boniversum sehen Sie sofort, welche Kreditkarten für Sie in Frage kommen und minimieren das Risiko einer Ablehnung. 

Eine Prepaid-Karte muss mit Geld aufgeladen werden, bevor damit bezahlt werden kann. Für Personen mit schlechter Bonität und niedrigem Schufa-Score ist die Karte auf Guthabenbasis daher eine Alternative zu einer echten Kreditkarte mit Verfügungsrahmen, da keine Bonitätsprüfung stattfindet. Auch für Freiberufler, Studierende, Auszubildende und Arbeitslose ohne regelmäßiges Einkommen kann eine Prepaid-Kreditkarte sinnvoll sein. Da kein Verschuldungsrisiko besteht, ist die Guthabenkarte auch für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.

Eine Debitkarte funktioniert ebenfalls auf Guthabenbasis und ist an ein Girokonto gebunden. Alle Transaktionen werden sofort von Ihrem Konto abgebucht. Der Vorteil einer Debitkarte ist, dass Sie die Karte nicht mit Geld aufladen müssen, sondern über den Betrag auf dem Referenzkonto verfügen können. Bei einer negativen Schufa-Auskunft erhalten Sie allerdings keinen Dispokredit für Ihr Girokonto, können es also nicht überziehen.

Virtuelle Kreditkarten ohne Schufa funktionieren wie eine Kreditkarte auf Guthabenbasis. Der entscheidende Unterschied: Statt einer Plastikkarte bekommen Sie einen Datensatz, in der alle Angaben enthalten sind, die Sie auch für eine normale Karte brauchen. Mit diesen Daten bezahlen Sie dann in Online-Shops oder über eine Payment-App auf Ihrem Smartpohone auch an Kassen mit Near Field Communication (NFC).