Einen jederzeit nutzbaren Kreditrahmen gibt es – anders als bei vielen anderen Kreditkarten-Arten – bei Prepaid-Kreditkarten nicht. Um sie zum Bezahlen einsetzen zu können, muss der Besitzer seine Kreditkarte prepaid – also vor dem Bezahlen – mit Guthaben aufgeladen haben. Da immer nur der zuvor aufgeladene Betrag genutzt werden kann, man also stets die volle Kontrolle über seine Ausgaben behält, eignen sich Prepaid Kreditkarten auch für Kinder und Jugendliche.
Die Funktionen von Prepaid-Karten entsprechen zum großen Teil denen anderer Arten von Kreditkarten. Sie fungieren als bargeldloses Zahlungsmittel an der Ladenkasse und ermöglichen es in der Regel, Bargeld am Automaten abheben zu können. Zusätzlich kann man mit Prepaid-Kreditkarten online einkaufen.
Bei einigen Anbietern ist eine Prepaid Kreditkarte mit Girokonto zum Aufladen des Guthabens erhältlich. Bei einer Prepaid Kreditkarte ohne Konto wird einfach ein vorhandenes Girokonto zur Aufladung der Prepaid-Karte genutzt.
Kartenname | Kartennote | Gebühr p.a. | Hinweis zur Gebühr | Bezahlung | Abhebung | |
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1.
Barclaycard Visa
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1,1
Kartennote
Testsieger
|
0 €
|
(dauerhaft kostenlos)
|
Kostenlos weltweit
|
Kostenlos weltweit
|
Details |
2.
Hanseatic Bank GenialCard
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1,2
Kartennote
sehr gut
|
0 €
|
(dauerhaft kostenlos)
|
Kostenlos weltweit
|
Kostenlos weltweit
|
Details |
3.
ICS Visa World Card
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1,3
Kartennote
sehr gut
|
0 €
|
(dauerhaft kostenlos)
|
Kostenlos Eurozone
|
Kostenlos Eurozone
|
Details |
4.
DKB Cash
![]() |
1,4
Kartennote
sehr gut
|
0 €
|
(dauerhaft kostenlos)
|
Kostenlos Eurozone
|
Kostenlos Eurozone
|
Details |
5.
ING VISA Card
![]() |
1,4
Kartennote
sehr gut
|
0 €
|
(dauerhaft kostenlos)
|
Kostenlos Eurozone
|
Kostenlos Eurozone
|
Details |
Bei der Entscheidung für die richtige Kreditkarte lohnt sich immer ein Vergleich von Prepaid-Kreditkarten mit klassischen Kreditkarten (vom Typ Charge und Credit). Nur mit diesen können wirklich alle Funktionen einer Kreditkarte genutzt werden. Dagegen bringt eine Kreditkarte auf Guthabenbasis Vor- und Nachteile mit sich, die wir im Folgenden zeigen:
In der Vergangenheit hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen deutsche Kreditinstitute abgemahnt, die aufladbare Kreditkarten an den Mann brachten, mit denen bezahlt werden konnte, obwohl das Guthaben bereits verbraucht war. Mit solchen Karten kann es zum Beispiel zur Überziehung des Girokontos kommen, wenn die Kreditkarte mit diesem verknüpft ist. Anspruch auf die Zahlung von Dispozinsen hat der ausstellende Anbieter dann allerdings nicht, weil Schulden-Klauseln in Prepaid-Verträgen nach Ansicht der Verbraucherschützer unwirksam sind. Dennoch sollte man es nicht darauf ankommen lassen und den Vertrag vor Abschluss genau auf das Vorhandensein elastischer Überziehungsklauseln überprüfen.
Bei einigen Anbietern kann mit der Prepaid-Karte kostenlos Bargeld abgehoben werden – und das weltweit, andere verlangen dafür Gebühren. Zudem kann mit Prepaid Kreditkarten im Ausland zumeist ohne Extra-Gebühren bezahlt werden – vor allem im Euro-Raum.
Bei vielen Online-Einkäufen wird eine Kreditkarte zur Bezahlung verlangt. Oft reicht die Eingabe der Kartennummer, um den Einkauf zu bezahlen. Häufig ist allerdings die Zahl der Akzeptanzstellen bei der Buchung von Flügen, Mietwagen und Hotels mit Prepaid-Karten deutlich geringer.
Kontaktloses Bezahlen ist auch ohne Smartphone möglich. So können aufladbare Kreditkarten mit Near-Field-Communication-Funktion (NFC) dazu genutzt werden, Beträge bis 25 Euro, je nach Kreditkarten-Anbieter sogar bis 50 Euro, an entsprechend ausgerüsteten Kassenterminals ohne die Eingabe einer PIN und ohne Unterschrift zu begleichen.
Um kontaktlos mit dem Smartphone an der Ladenkasse bezahlen zu können, müssen Nutzer eine Kreditkarte in einer Wallet App hinterlegen, was auch mit einer Prepaid Karte möglich ist. Am weitesten verbreitet sind beim mobilen Bezahlen Google Pay und Apple Pay. Um dann auch tatsächlich mit dem Handy bezahlen zu können, muss die Prepaid-Kreditkarte jedoch zunächst mit Guthaben aufgeladen werden.
Kunden haben oft die Möglichkeit, das Design für ihre aufladbare Kreditkarte selbst zu gestalten (ggf. gegen einen geringen Aufpreis). Hier kann ganz nach persönlichen Vorlieben ausgewählt werden.
Oftmals erhalten die Nutzer einer Prepaid-Kreditkarte Rabatte und Bonuspunkte bei Partnerunternehmen des ausstellenden Kreditinstituts. Wegen der fehlenden Bonitätsprüfung kann zudem bei aufladbaren Kreditkarten die Beantragung schneller vonstattengehen.
Unter Hochprägung versteht man, dass die Zahlen und Buchstaben aus der Kreditkarte hervorstehen. Die hochgeprägte Nummer lässt sich beim Darüberstreichen mit dem Finger leicht fühlen. Früher diente die Prägung dem Zweck, die Kartennummer und den Code bei Ausfall elektronischer Kartenlesegeräte im Imprinter (= Ritsch-Ratsch-Gerät) schnell auf ein Stück Papier übertragen zu können.
Zur Zahlung im Imprinter waren allerdings nur klassische Kreditkarten zugelassen, Prepaid Kreditkarten wurden nicht akzeptiert. Somit verfügten sie auch über keine Hochprägung, was gesellschaftlich als ein Zeichen geringer Bonität des Kartenbesitzers interpretiert wurde. Bis heute legen daher viele Verbraucher Wert darauf, dass ihre Prepaid Kreditkarte mit Hochprägung ausgestellt wird. Zwar gehört das mittlerweile zum Standard, doch vereinzelt kann es tatsächlich passieren, dass Prepaid Kreditkarten mit Hochprägung teurer sind als andere.
Ungeachtet der häufig höheren Kosten kann eine aufladbare Kreditkarte für manche Nutzer und in speziellen Lebensphasen durchaus infrage kommen. Wir stellen Ihnen die gängigsten Fälle vor, in denen eine Prepaid Kreditkarte Sinn machen kann:
Auf Auslandsreisen oder bei Geschäftsessen können Prepaid-Kreditkarten für Firmen eine gute Möglichkeit darstellen, ihren Mitarbeitern unkompliziert einen bestimmten Betrag für geschäftliche Ausgaben zur Verfügung zu stellen. Als Arbeitgeber lassen sich komplizierte Abläufe einsparen und der Überblick über die betrieblichen Ausgaben der Angestellten wird erleichtert. Solche Kreditkarten können zudem mit dem Logo des Unternehmens bedruckt werden.
Soll jemandem anlässlich eines Geburtstages oder eines anderen Festtages mit einem bestimmten Geldbetrag eine Freude gemacht werden, kann man statt Bargeld auch eine Prepaid-Karte verschenken. Entweder wird die Geschenkkarte bereits mit dem aufgeladenen Betrag gekauft oder vor dem Verschenken mit Guthaben in der gewünschten Höhe aufgeladen.
Der Alltag unserer Jüngsten spielt sich immer mehr im Internet ab. Zur Bezahlung von Online-Diensten wie dem neuesten Videospiel, beim Online-Shopping oder zum Bezahlen während der Klassenfahrt im Ausland: Eltern können den finanziellen Spielraum Ihrer Kinder mit einer Prepaid Kreditkarte selbst gestalten. Der Nachwuchs lernt den Umgang mit bargeldlosen Zahlungsmitteln, die Eltern behalten aber die volle Kostenkontrolle. Wichtig ist bei einer Nutzung als Taschengeld-Karte, auf die Möglichkeit kostenloser Bargeldabhebungen zu achten, um Kindern und Jugendlichen einen problemlosen Zugang zu Bargeld zu ermöglichen.
Um die Kreditwürdigkeit des Antragstellers zu gewährleisten, prüfen Kreditinstitute vor der Bewilligung klassischer Kreditkarten wie Charge- und Credit-Karten dessen Bonität. Einer oder mehrere negative Schufa-Einträge führen in der Regel zu einer Ablehnung des Antrags. Eine aufladbare Kreditkarte stellt eine Alternative dar, die sich gewissermaßen als Kreditkarte ohne Schufa bezeichnen lässt. Da das Kreditkartenkonto durch die Nutzung der Prepaid-Kreditkarte nicht ins Minus rutschen kann, wird der Schufa-Score bei der Beantragung nicht abgefragt.
Wegen ihres unregelmäßigen Einkommens ist die Ausstellung einer Kreditkarte für Freiberufler und Selbständige häufig nicht ganz so einfach möglich wie etwa für Angestellte. Um dennoch die wichtigsten Funktionen einer Kreditkarte nutzen zu können, empfiehlt sich dann die Beantragung einer Prepaid Kreditkarte für Selbständige.
Kreditinstitute bieten eine richtige Kreditkarte für Studenten häufig auch ohne Sicherheiten wie ein bestimmtes Einkommen an. Der Griff zur Prepaid Kreditkarte für Studenten ist dann wegen deren eingeschränkten Funktionen und oft hohen Gebühren nicht unbedingt die erste Wahl. Bei einigen Prepaid-Karten für Studenten und junge Erwachsene fallen keine Jahresgebühren an.
Auslandsstudenten, die zum Studieren oder zum Absolvieren eines Praktikums nach Deutschland kommen, benötigen oft ein deutsches Konto. Sofern dieses nicht automatisch mit Kreditkarte angeboten wird, kann es sich durchaus lohnen, auch noch eine Kreditkarte auf Guthabenbasis zu beantragen. Das gilt insbesondere für alle, die keine Zahlungskarte von zu Hause mitbringen. Detaillierte Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite Studieren in Deutschland.
Da es sich bei einer Prepaid-Kreditkarte genau genommen gar nicht um eine richtige Kreditkarte handelt, macht es Sinn, bei einem Kreditkarten-Vergleich auch andere Arten von Kreditkarten mit einzubeziehen. Nur Charge- und Credit-Karten bieten Ihnen wirklich den vollen Komfort und alle Funktionen einer Kreditkarte. Zudem sind sie meistens günstiger in der Nutzung – oft sparen Sie sich beispielsweise eine Jahresgebühr. Prepaid-Karten empfehlen sich vor allem dann, wenn Sie aus bestimmten Gründen – beispielsweise einem Eintrag bei der Schufa – keine klassische Kreditkarte erhalten.
Wir zeigen, wo Prepaid Kreditkarten Unterschiede zu anderen Arten von Kreditkarten aufweisen. Diese drei weiteren Kreditkarten-Typen gibt es:
Weitere Informationen zu den Unterschieden hinsichtlich Kreditrahmen und Abrechnungsmodus finden Sie verständlich dargestellt in unserer detaillierten Übersicht zu allen Typen von Kreditkarten.
Kostenlose Prepaid-Kreditkarten sind extrem selten. Je nach Geldinstitut können für die Nutzung einer Prepaidkarte verschiedene Kosten fällig werden. Bei einer Prepaid Kreditkarte ohne Konto erfolgt die Abbuchung dieser Gebühren von einem anderen verknüpften Girokonto. Welche Kosten der Anbieter berechnet, können Verbraucher in den Konditionen des jeweiligen Herausgebers im Kreditkarten-Vergleich von CHECK24 einsehen. Beim Prepaid-Kreditkarte Vergleich sind folgende Gebühren für Verbraucher wichtig:
Kreditkarten-Anbieter erheben für den Großteil der Prepaid Kreditkarten Jahresgebühren, weil diese von den
Geldinstituten nicht wie sonst üblich über Zinsen finanziert werden können. Für den Verbraucher sind die Kreditkarten auf Guthabenbasis daher oftmals
teurer als klassische Kreditkarten. Eine der Ausnahmen kann eine kostenlose Prepaid Kreditkarte für Studenten und junge Jugendliche sein, die
nur für diese Altersklasse angeboten wird. Welche weiteren Kreditkarten kostenlos zu bekommen sind, erfahren Sie auf unserer Themenseite
kostenlose Kreditkarte.
Höhe ausgewählter Gebühren von Prepaid-Karten*:
*Gebühren von Prepaid Kreditkarten aus dem CHECK24 Kreditkarten Vergleich; nur Karten, die von CHECK24 geprüft wurden (Stand: 08.03.2021)
Vor der Beantragung einer konkreten Karte sollte immer erst online ein Prepaid Kreditkarten Vergleich bei
CHECK24 durchgeführt werden.
Worauf es dabei zu achten gilt, haben wir noch einmal auf einen Blick zusammengefasst:
Vielen Nutzern ist es wichtig, dass bestimmte Zahlungsarten für die Aufladung des Guthabens genutzt werden können. Will man beispielsweise seine Prepaid Kreditkarte mit PayPal aufladen, muss diese Möglichkeit vor dem Abschluss des Antrags abgeklärt werden. Weitere mögliche Wege, das Prepaid-Guthaben aufzuladen, können sein: Überweisung (manchmal nur von speziellem Girokonto möglich), Bargeldeinzahlung, Dauerauftrag, Sofortüberweisung, Aufladegutschrift/Aufladebon.
Vor der Beantragung sollte sichergestellt werden, dass mögliche Limits, die der Anbieter vorgibt, für alle vorgesehenen Verwendungszwecke ausreichend hoch sind. So kann etwa die Höhe täglicher oder monatlicher Bargeldverfügungen limitiert sein, wodurch größere Abhebungen eventuell nicht möglich sind. Zusätzlich beschränken einige Anbieter den Gesamtbetrag, der pro Jahr auf eine Prepaid-Kreditkarte geladen werden kann.
Häufig wird eine Prepaid-Kreditkarte mit Girokonto angeboten, von welchem die Aufladungen durchgeführt werden können. Soll ein bestehendes Konto zum Aufladen des Guthabens verwendet werden, kann es aber Sinn machen, sich für ein anderes Angebot zu entscheiden.
Bei einigen Anbietern sind Kreditkarten mit Zusatzleistungen wie etwa Reiseversicherungen erhältlich. Oft wird dadurch die Prepaid-Kreditkarte teuer – obwohl diese Leistungen vielleicht gar nicht benötigt werden. Hier lohnt sich ein genauer Prepaid Kreditkarte Vergleich.
In der Regel ist einer der größten Vorteile, dass aufladbare Kreditkarten ohne Schufa erhältlich sind. Auch dies lässt sich beim Prepaid Kreditkarten Vergleich sicherstellen.
Einige Kartenanbieter garantieren ihren Kunden bei Nutzung der Prepaid Kreditkarte Rabatte oder ähnliche Vergünstigungen wie Cashback oder einen Bonus. Hier lohnt sich ein Blick auf die Partnerunternehmen, bei denen Nutzer mit der Prepaid-Karte sparen können.
Eine aufladbare Kreditkarte kann nicht nur direkt bei einer Bank beantragt werden. Häufig kann man auch bei entsprechenden Start-ups, über andere Drittanbieter oder an einer Tankstelle Prepaid Kreditkarten kaufen. Von Vorteil ist für Nutzer auch, dass sie oft mit einer solchen Kreditkarte Tankrabatt an den Zapfsäulen des entsprechenden Tankstellenbetreibers erhalten können.
Je nachdem mit welcher Kreditkartengesellschaft der Anbieter zusammenarbeitet, bekommt man in Deutschland als Prepaid Kreditkarte von der Tankstelle entweder eine Prepaid Mastercard oder Visa Karte. Wie die Karte vertrieben wird, sagt per se noch nichts über ihre Qualität aus. Diese variiert oft stark. So können sich die Vertragsbedingungen und damit auch die kartenbezogenen Leistungen teilweise erheblich voneinander unterscheiden.
Tankstellenkreditkarten können als Prepaid Mastercard oder Visa Prepaid in der Regel für einen geringen Kaufpreis ohne Antragsstellung und Wartezeit im Handel erworben werden. Persönliche Daten müssen zunächst nicht angegeben werden, weshalb hier auch oft der Begriff „anonyme Kreditkarte“ fällt. Meist handelt es sich bei diesen Karten um Prepaid-Kreditkarten ohne Schufa-Prüfung oder andere Bonitätsnachweise.
Vor der ersten Aufladung ist oft eine Freischaltung notwendig. Danach ist das Aufladen von festgelegten Geldbeträgen – zum Beispiel 25 €, 50 € oder 100 € – möglich. Nun kann die Prepaid-Karte zum Bezahlen im Internet und im Laden benutzt werden, nicht immer kann mit ihr auch Bargeld abgehoben werden. Ist das Guthaben der Erstaufladung verbraucht, kann es vorkommen, dass die Karte für eine weitere Verwendung zunächst in einen höheren Produktstatus hochgestuft werden muss.
Bevor die Entscheidung für ein solches Update fällt, sollte man aufladbare Kreditkarten online vergleichen, um zu prüfen, ob es Karten mit günstigeren Konditionen am Markt gibt. Häufig ist das nämlich der Fall.
Nicht nur für Leute, die geschäftlich viel unterwegs sind, ist die Kreditkarte im Ausland ein wichtiger Reisebegleiter. Auch für Urlauber, die mit einer Prepaid-Kreditkarte auf Reisen gehen, bietet diese eine sichere und günstige Alternative zum Bargeld. Einige Dinge sollten beim Einsatz der aufladbaren Kreditkarte im Ausland jedoch beachtet werden:
Aus Deutschland | Aus dem Ausland | |
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Mastercard | 116 116 (keine eigene Hotline) | +49 116 116 (keine eigene Hotline) |
Visa | 0800 8118440 | +1 303 697 1096 |
American Express | 069 97 97 1000 | +49 69 97 97 1000 |
Diners Club | 069 900 150 – 135 oder - 136 | +49 69 900 150 – 135 oder - 136 |
Um böse Überraschungen im Urlaub zu vermeiden, sollte vor der Abreise der Kreditkarten-Anbieter kontaktiert werden. Aus Sicherheitsgründen blockieren einige Geldhäuser und Drittanbieter Karten in manchen Ländern. Ist der Anbieter über das Reiseland informiert, kann diese gegebenenfalls die Prepaid Kreditkarte freischalten.
Außerdem sollte eventuell das Aufladelimit heraufgesetzt werden, sofern der Kreditkarten-Anbieter diese Option ermöglicht. Mit einem vergleichsweise kleinen Limit kann es unter Umständen schwierig werden, einen Mietwagen zu buchen. Auch ist zu beachten, dass eine stabile Internetverbindung benötigt wird, um das Guthaben einer Prepaid Kreditkarte online aufladen zu können. Es empfiehlt sich, das während der Reise benötigte Guthaben bereits im Voraus zu überschlagen und mit entsprechend aufgeladener Prepaid Kreditkarte im Urlaub unterwegs zu sein.
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