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Studierende können – je nach finanzieller Situation – zwischen verschiedenen Kreditkartentypen wählen.
Wer über ein regelmäßiges Einkommen verfügt, etwa durch BAföG, Unterhalt oder einen Nebenjob, hat bei einigen Banken die Möglichkeit, eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen zu beantragen. Dazu zählen die Revolving-Kreditkarte und die Chargekarte.
Wer kein festes Einkommen nachweisen kann oder sich keiner Bonitätsprüfung unterziehen möchte, findet in Prepaid- und Debitkarten praktische Alternativen. Auch sie ermöglichen weltweites Bezahlen, Online-Shopping und mobiles Zahlen – allerdings ohne Kreditrahmen.
Bei einer Chargekarte sammelt sich der Umsatz über den Monat, der dann einmal monatlich in voller Höhe vom Girokonto abgebucht wird – in der Regel zinsfrei.
Die Debitkarte ist direkt mit einem Girokonto verknüpft. Jeder getätigte Umsatz wird sofort vom Konto abgebucht. Debitkarten bieten oft dieselbe Optik und Funktionalität wie klassische Kreditkarten.
Die Prepaid-Kreditkarte muss vorab Guthaben aufgeladen werden. Nur dieses Guthaben steht anschließend zur Verfügung – eine Überziehung ist ausgeschlossen.
Eine Studentenkreditkarte kann mehr als nur ein Zahlungsmittel sein, da sie finanzielle und alltägliche Vorteile bietet – besonders im Studium, auf Reisen oder beim Online-Shopping.
Mit einer Kreditkarte können Studierende weltweit kontaktlos und mobil bezahlen – zum Beispiel mit dem Smartphone oder der Smartwatch. Auch Bargeld lässt sich rund um den Globus bequem am Automaten abheben.
Insbesondere auf Reisen werden Kreditkarten unter anderem auch für Hotel-, Flug- und Mietwagenbuchungen benötigt. Da viele Anbieter eine Kreditkarte zur Hinterlegung der Kaution verlangen – eine Debitkarte oder Girokarte reicht dafür meist nicht aus. Je nach Anbieter sind sogar Reiseversicherungen wie Auslandskranken- oder Reiserücktrittsversicherung inklusive – das spart zusätzliche Kosten.
Eine echte Kreditkarte bietet, abhängig von Einkommen und Bonität, einen monatlichen Kreditrahmen, der für spontane Ausgaben oder größere Anschaffungen genutzt werden kann. Die Rückzahlung erfolgt je nach Kartenart gesammelt am Monatsende – ohne Zinsen bei pünktlicher Zahlung.
Einige Kreditkartenanbieter belohnen Umsätze mit Cashback oder Rabatten bei Partnern – etwa für Reisen, Technik oder Mode. Gerade für Studierende lohnt sich das schnell. Im Online-Handel wird zudem oft eine Kreditkarte verlangt – Girokarten stoßen hier an ihre Grenzen, da sie keine Prüfnummer besitzen.
Viele Anbieter geben Kreditkarten für Studenten ohne Girokonto aus. Die Karte wird einfach mit dem bestehenden Konto verknüpft und es ist kein Kontowechsel nötig.
Wer eine Kreditkarte verantwortungsvoll nutzt und regelmäßig zurückzahlt, kann langfristig eine positive Zahlungshistorie aufbauen. Das ist später hilfreich bei größeren Finanzentscheidungen, etwa bei Mietverträgen oder Kreditanträgen.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten nur Prepaidkarten oder Debitkarten, da sie eingeschränkt geschäftsfähig sind und daher auch keinen Kredit aufnehmen dürfen. Sie können nur über das Guthaben verfügen, das zuvor aufgeladen wurde. So profitieren auch Jugendliche von den Vorteilen einer Kreditkarte – etwa im Urlaub, auf Klassenfahrten oder beim Schüleraustausch. Sie sind nicht auf Bargeld angewiesen und haben im Notfall ein finanzielles Polster.
Eltern sollten bei der Kartenauswahl die Gesamtkosten im Blick behalten. Für manche Prepaid- oder Debitkarten fallen Jahresgebühren sowie Gebühren für Abhebungen oder Auslandseinsätze an.
Ja, Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen erhalten – vorausgesetzt, sie verfügen über ein regelmäßiges Einkommen, etwa durch BAföG, Unterhalt oder einen Nebenjob.
Diese sogenannten Revolving- oder Charge-Karten ermöglichen es, Zahlungen zunächst auf Kredit zu tätigen und den Betrag später zu begleichen. Der Vorteil: Diese Karten sind oft unabhängig von einem Girokonto nutzbar und bieten volle Kreditkartenfunktionalität – zum Beispiel Online-Zahlungen, Rabatte und Cashback, Versicherungen beim Reisen, sowie Hotelbuchungen oder Mietwagenreservierungen.
Das Kreditlimit für Studenten wird von der Bank individuell festgelegt – abhängig von der Bonität und dem nachgewiesenen Einkommen. Faktoren wie BAföG, Unterhalt oder ein Nebenjob können hierbei eine Rolle spielen. Je stabiler und regelmäßiger das Einkommen, desto höher fällt in der Regel auch der Kreditrahmen aus. Der anfängliche Kreditrahmen liegt meist im niedrigen dreistelligen Bereich, zum Beispiel zwischen 200 und 1.000 Euro. Dieser kann später, bei verantwortungsvoller Nutzung, stufenweise erhöht werden.
Bei Prepaid- oder Debitkarten gibt es keinen klassischen Kreditrahmen – hier können nur Beträge ausgegeben werden, die bereits als Guthaben vorhanden oder direkt auf dem Konto verfügbar sind.
Für eine Kreditkarte mit Kreditrahmen verlangen Banken in der Regel einen Einkommensnachweis.
Wer kein festes Einkommen vorweisen kann, findet in Prepaid- und Debitkarten gute Alternativen – denn diese funktionieren ohne Kreditrahmen:
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