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Das Wichtigste zusammengefasst 

  • Beamtenanwärter können frei entscheiden, ob sie sich privat oder freiwillig gesetzlich krankenversichern möchten.
  • Die private Absicherung ist in der Regel empfehlenswert, da sie höhere Leistungen zu geringeren Beitragskosten bietet als die gesetzliche Krankenkasse.
  • Entscheiden sich Beamtenanwärter für eine gesetzliche Krankenversicherung, müssen sie die Beitragskosten meistens vollständig selbst bezahlen.
  • Anwärtertarife können bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres abgeschlossen werden. Ältere Beamtenanwärter können sich dennoch über eine reguläre PKV für Beamte versichern.
Tobias Laber, CHECK24-Experte für private Krankenversicherungen

Dieser Inhalt wird regelmäßig geprüft von:

Tobias Laber, CHECK24-Experte für private Kranken­versicherungen

Artikel zuletzt überarbeitet am 20.12.2023

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorteile der PKV
  2. Individuelle und pauschale Beihilfe
  3. Kosten
  4. Erlangen des Beamtenstatus
  5. Gesundheitsprüfung
  6. Als Beamtenanwärter gesetzlich versichern
  7. Anwartschaft
  8. Häufige Fragen

Vorteile der PKV: Hiervon profitieren Sie als Beamtenanwärter

In der privaten Krankenversicherung (PKV) profitieren Beamtenanwärter – auch Beamte auf Widerruf genannt - von deutlich höheren Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Außerdem sind Anwärtertarife besonders preiswert, da in diesen noch keine Altersrückstellungen gebildet werden. In den meisten Fällen sind Tarife für Anwärter sogar günstiger als eine gesetzliche Absicherung.

Diese Vorteile können Beamtenanwärter durch den Abschluss einer PKV erhalten:

  • Schnellerer Erhalt von Terminen
  • Bis zu 100% Kostenübernahme bei Zahnersatz & Zahnbehandlungen
  • Bis zu 100% Erstattung von Reha-Maßnahmen
  • Bis zu 100% Erstattung kieferorthopädischer Maßnahmen
  • Chefarztbehandlung
  • Beihilfeergänzungstarife, falls es zu Kürzungen bei der Beihilfe kommt
  • Volle Kostenübernahme von Hilfsmitteln (z.B. Hörgeräte)
  • Bis zu 100% Erstattung von Behandlungen durch Heilpraktiker
  • 1-Bett-Zimmer im Krankenhaus
  • Bis zu 100% Erstattung von Medikamentenkosten
  • Volle Kostenübernahme von Heilmitteln (z.B. Massagen)
  • Kostenübernahme von Kuren

Individuelle und pauschale Beihilfe: Das steckt hinter den beiden Systemen

Beamtenanwärter haben in der Regel einen Anspruch auf staatliche Beihilfe. Hierbei unterscheidet man zwischen individueller und pauschaler Beihilfe. Beihilfe bedeutet, dass der Dienstherr (z.B. Bund) einen Teil der Kosten für medizinische Versorgung der Staatsdiener übernimmt. Sie müssen also nur den übrigen Betrag begleichen, der von der Beihilfe nicht abgedeckt wird. Für diese Restkosten kommt Ihre Krankenversicherung auf. Wie hoch die Beihilfe genau ausfällt, ist vom jeweiligen Dienstherrn und dem Familienstand abhängig.

Individuelle Beihilfe

Die individuelle Beihilfe ist für jeden Beamten(-anwärter) abschließbar und das am meisten verbreitete Beihilfesystem. Sie ist in jedem Bundesland verfügbar. Es gewährt Beamten und Anwärtern einen Zuschuss, sobald ein Leistungsfall - wie z.B. eine Krankheit oder eine Verletzung - besteht. Dieser Zuschuss beläuft sich auf mindestens 50 Prozent der durch die Behandlung entstandenen Kosten. Beamte mit individueller Beihilfe schließen also eine Versicherung ab, die lediglich die verbleibenden Kosten übernehmen muss. Eine gesetzliche Versicherung abzuschließen, während man die individuelle Beihilfe bezieht, ist nicht zu empfehlen, da kein GKV-Tarif auf sie ausgelegt ist. Gesetzlich versicherte Beamtenanwärter müssen den vollen Beitragssatz selbst bezahlen, weswegen eine private Krankenversicherung meist die sinnvollere Wahl ist.

Mit einer privaten Krankenversicherung für Beamtenanwärter entstehen diese Probleme nicht. Durch die Beihilfeversicherung – auch Restkostenversicherung genannt - können Sie exakt den Teil der Krankheitskosten absichern, der von der Beihilfe nicht übernommen wird (meist 50 Prozent). Außerdem sind Tarife für Beamtenanwärter nochmals günstiger als Tarife für Beamte, da in diesen keine Alterungsrückstellungen gebildet werden.

Pauschale Beihilfe

Die pauschale Beihilfe ist bisher nur in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg und Thüringen als Alternative zur Kombination aus individueller Beihilfe und Beihilfeversicherung in der PKV wählbar. In diesem System funktioniert die Beihilfe wie der Arbeitgeberzuschuss in der Sozialversicherung. Es werden somit 50 Prozent der Kosten zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung bezuschusst. Sie schließen somit eine Versicherung ab, die die vollen Gesundheitskosten umfasst und der Dienstherr beteiligt sich zur Hälfte an den monatlichen Kosten, maximal jedoch mit 50 Prozent des Höchstbeitrags der GKV. Die pauschale Beihilfe kann sowohl für gesetzliche als auch private Krankenversicherungen verwendet werden und wird Ihnen zusätzlich zu Ihrer Besoldung gezahlt.

Kosten: Mit diesen Beiträgen sollten Beamtenanwärter in der PKV rechnen

Die Kosten für eine private Krankenversicherung werden individuell berechnet. Ein 25-jähriger, gesunder Beamtenanwärter mit 50 Prozent Beihilfe erhält eine Beihilfeversicherung in der PKV beispielsweise ab 70 Euro pro Monat. Je nach Alter, individuellem Beihilfesatz, Leistungsumfang und Gesundheitszustand weichen diese Kosten ab. Ab 30 Jahren ist eine Absicherung ab 85€ pro Monat erhältlich. Mit 39 Jahren liegen die PKV-Kosten bei 50 Prozent Beihilfe hingegen bei etwa 111 Euro pro Monat.

Zum Vergleich: Bei einer jährlichen Besoldung von 15.000 Euro müsste dieser Beamte in einer gesetzlichen Krankenversicherung mit Kosten von ca. 252,50 Euro pro Monat inklusive Beitrag zur Pflegeversicherung rechnen. Trotz niedrigerer Leistungen. Liegt sein Jahreseinkommen höher, erhöhen sich auch seine Beiträge zur GKV.

Monatliche Kosten PKV & GKV eines gesunden Beamtenanwärters, gestaffelt nach Alter (Besoldung: 15.000/Jahr)
  Kosten PKV Kosten GKV
25 Jahre ab 70 Euro ca. 252,50 Euro
30 Jahre ab 85 Euro ca. 252,50 Euro
34 Jahre ab 89 Euro ca. 252,50 Euro
39 Jahre ab 111 Euro ca. 252,50 Euro

 

Altersgrenze für Beamtenanwärter

In unserem Vergleich finden Sie Anwärtertarife bis zu einem Alter von 39 Jahren. Ab den 40. Geburtstag bieten die Versicherer keine Tarife mit Ausbildungskonditionen mehr an. Allerdings können auch ältere Beamtenanwärter problemlos eine PKV abschließen. Da es sich in diesem Alter allerdings empfiehlt, Altersrückstellungen zu bilden, können Sie sich über reguläre Tarife für Beamte versichern. Trotz der dadurch erhöhten Kosten sind diese Tarife für Beamte in der Regel empfehlenswerter als die der gesetzlichen Krankenkassen. Unsere Experten der PKV beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos und helfen Ihnen bei der Suche nach dem für Sie optimalen Tarif.

Erlangen des Beamtenstatus: Das passiert mit Ihrem Anwärter-Tarif bei einer Verbeamtung

Werden Sie als Beamtenanwärter nach Ihrer Ausbildung auf Lebenszeit verbeamtet, wird Ihre Versicherung automatisch auf einen Beihilfetarif mit Alterungsrückstellungen umgestellt. Da in einem solchen Tarif Rückstellungen für das Alter angespart werden, erhöhen sich Ihre monatlichen Beiträge. Wenn Sie beim gleichen Versicherer bleiben, müssen Sie bei der Umstellung keine erneute Gesundheitsprüfung durchlaufen. Die Beiträge berechnen sich weiterhin nach dem Gesundheitszustand und dem Eintrittsalter, das Sie bei Abschluss des Anwärtertarifs hatten. Vorausgesetzt, Sie möchten Ihren Versicherungsschutz nicht erhöhen. Wünschen Sie umfassendere Leistungen oder wollen Sie den Versicherer wechseln, ist eine erneute Gesundheitsprüfung notwendig.

Gesundheitsprüfung: Ablauf und Zweck der Zustandsabfrage

Bei der Gesundheitsprüfung der privaten Krankenversicherungen handelt es sich nicht um einen sportlichen Test. Sie müssen lediglich Fragen zu Ihrem Gesundheitsstatus beantworten. Ihr Versicherer will dadurch erfahren, ob Sie Vorerkrankungen mitbringen. In der Regel handelt es sich hierbei um einfache Fragen, die Sie mit Ja oder Nein beantworten müssen. Geht aus der Prüfung hervor, dass gesundheitliche Probleme (physisch oder psychisch) vorliegen, kann dies zu einem Risikozuschlag führen. Falls Sie an Vorerkrankungen leiden, lohnt es sich Risikovoranfragen an die Anbieter zu schicken. Dadurch können Sie vergleichen, welche Versicherung den geringsten Zuschlag erhebt. Gerne überprüfen unsere Experten der privaten Krankenversicherung die Angebote der verschiedenen Versicherungen und finden für Sie das beste Angebot mit Ihrem individuellen Gesundheitszustand.

Vereinfachte Aufnahme

Wenn die Gesundheitsprüfung aufgrund einer schweren Vorerkrankung negativ ausfällt, gibt es für Beamtenanwärter trotzdem die Möglichkeit, sich privat versichern. Über die sogenannte „Öffnungsaktion“, an der sich viele private Krankenversicherungen beteiligen, können Sie in den ersten 6 Monaten nach Beginn Ihrer Beamtenlaufbahn unter vereinfachten Bedingungen Mitglied einer PKV werden.

Als Beamtenanwärter gesetzlich versichern: In diesen seltenen Ausnahmen kann sich die GKV lohnen

Für den Großteil der Beamten lohnt sich eine private Krankenversicherung deutlich mehr als eine gesetzliche. Dennoch kann auch die GKV in seltenen Fällen ratsam sein. Trifft einer dieser Punkte auf Sie zu, ist eine GKV für Sie tendenziell die bessere Wahl:

  • Ihre Beiträge zur PKV sind durch hohes Alter oder Ihren Gesundheitszustand sehr hoch.
  • Sie haben sehr viele Kinder, die in der GKV kostenlos mitversichert werden könnten und die Kosten einer PVK wären für Sie trotz Beteiligung der Beihilfe deutlich höher.

Sollten Sie sich in mindestens einem dieser Punkte wiederfinden, empfehlen wir Ihnen ein Beratungsgespräch mit unseren Versicherungsexperten. Sie überprüfen, ob sich die PKV für Sie dennoch lohnt oder ob ein Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung sinnvoller ist.

Anwartschaft: Den aktuellen Gesundheitszustand für später sichern

Manchmal kann es nötig sein, dass Sie Ihre PKV vorübergehend pausieren – etwa, wenn Sie nicht direkt verbeamtet werden oder erst eine Zeit ins Ausland ziehen. Eine Anwartschaftsversicherung sorgt dafür, dass Sie nicht erneut eine Gesundheitsprüfung durchführen müssen, wenn Sie Ihre ruhende Krankenversicherung reaktivieren wollen. Dadurch sichern Sie sich Ihren Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss und auch bei zwischenzeitlich aufgekommenen Gesundheitsproblemen werden keine Risikozuschläge erhoben. Eine Anwartschaft ist beitragspflichtig und sollte daher nur abgeschlossen werden, wenn Sie eine Wiederaufnahme Ihrer PKV planen oder bereits wissen, dass die Voraussetzungen für den Wechsel in der PKV in der Zukunft sicher erreicht werden. Man unterscheidet zwischen der großen und der kleinen Anwartschaft.

Kleine Anwartschaft

Die kleine Anwartschaft empfiehlt sich für junge Beamtenanwärter mit gutem Gesundheitszustand. Während der Laufzeit werden keine Alterungsrückstellungen gebildet, dadurch ist die kleine Anwartschaft aber günstiger. Die Kosten liegen meist zwischen 5 und 10 Prozent Ihres eigentlichen Versicherungsbeitrags. Bei der Wiederaufnahme ihrer PKV werden die Beitragskosten mit Ihrem aktuellen Alter neu kalkuliert. Die kleine Anwartschaft ist daher empfehlenswert, wenn Sie planen Ihre PKV nur für einen kurzen Zeitraum zu pausieren.

Große Anwartschaft

In der großen Anwartschaft werden Alterungsrückstellungen gebildet und außerdem Ihr Alter zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgehalten. Bei Wiederaufnahme der Versicherung werden Sie also zu den gewohnten Konditionen versichert. Durch die Zahlung der Alterungsrückstellungen ist die große Anwartschaft allerdings teurer als die kleine Variante. In der Regel belaufen sich die Kosten auf 20 bis 45 Prozent der eigentlichen Beiträge. Die große Anwartschaft ist empfehlenswert, wenn Sie eine längere Auszeit einlegen, etwa für Beamte die freie Heilfürsorge erhalten und erst im Ruhestand eine Versicherung benötigen (z.B. Polizisten, Feuerwehrleute und Soldaten).

Häufige Fragen

  • Lohnt sich eine private Krankenversicherung für Beamtenanwärter?

    Für den Großteil der Beamtenanwärter ist eine private Krankenversicherung die bessere Wahl, da sie oftmals bessere Leistungen zu günstigeren Beiträgen erhalten. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass sich eine gesetzliche Absicherung zumindest finanziell mehr lohnt. Das ist immer vom Einzelfall abhängig. Benötigen Sie Unterstützung für die Entscheidung in Ihrer persönlichen Situation oder wünschen Sie sich eine unverbindliche Beratung, helfen unsere Versicherungsexperten für die private Krankenversicherung Ihnen gerne weiter.

  • Eignet sich die PKV für Beamtenanwärter auch als private Krankenversicherung für Lehramtsanwärter?

    Lehramtsanwärter sind während ihres Referendariats ebenso auf Widerruf verbeamtet und haben dadurch in der Regel einen Anspruch auf staatliche Beihilfe. Daher sind Tarife für Beamtenanwärter auch für Referendare geeignet.

  • Kann man als Beamtenanwärter seine Angehörigen in der PKV mitversichern?

    Für optimalen Versicherungsschutz benötigt in der PKV jeder Versicherte einen eigenen Tarif. Allerdings haben die Angehörigen von Beamten(-anwärtern) ebenso ein Recht auf Beihilfe. Hierbei sind jedoch wichtige Einkommensgrenzen zu beachten. Diese variieren je nach Beihilfeträger. Auch hierzu beraten unsere Versicherungsexperten Sie gerne. Für die Versicherung der Angehörigen müssen in diesem Fall nur vergleichsweise geringe Beiträge gezahlt werden. Kinder erhalten die Beihilfe, solange Kindergeld für sie gezahlt wird, in der Regel also bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. In Ausnahmefällen kann der Bezug von Kindergeld und somit auch der Bezug der Beihilfe um die Zeit eines Wehrdienstes oder eines freiwilligen sozialen Jahres verlängert werden.

  • Ist man als Beamtenanwärter automatisch privat versichert?

    Beamtenanwärter können sich privat krankenversichern, automatisch geschieht dies allerdings nicht. Den Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung müssen Sie selbst beantragen. Dieser wird dann vom Dienstherrn bei der Beihilfe angemeldet.

  • Worauf sollten Beamtenanwärter beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung achten?

    Besonders wichtig für den Abschluss einer PKV für Beamtenanwärter ist der Folgetarif der jeweiligen Versicherung. Waren Sie bei Ihrer Gesundheitsprüfung gesund, während der Ausbildung ergaben sich aber gesundheitliche Probleme, benötigen Sie eventuell neue Leistungsbausteine. Bietet der Folgetarif diese nicht, müssen Sie für zusätzliche Leistungen erneut eine Gesundheitsprüfung durchführen. Deshalb sollten Sie genau darauf achten, welche Leistungen zu welchem Preis Ihr Folgetarif beinhaltet, in dem Sie nach der Verbeamtung versichert werden. Dadurch können Sie eine erneute Gesundheitsprüfung aufgrund benötigter Leistungsbausteine sowie einen Wechsel Ihres Anbieters vermeiden. Da die verschiedenen Versicherungsgesellschaften ähnliche Leistungen oft zu unterschiedlichen Beiträgen anbieten, sollten Sie möglichst viele Tarife miteinander vergleichen, um den passenden zu finden.

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