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Stromspartipps: An Weihnachten zu Hause Strom sparen

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Weihnachten verbringen viele Menschen zu Hause im Kreis der Lieben. Doch die freien Tage können durch den Dauereinsatz von Elektrogeräten, Außen- und Wohnungsbeleuchtung teuer werden. Mit einigen Stromspartipps lässt sich der Stromverbrauch aber unkompliziert senken.

Mit einfachen Stromspartipps können Verbraucher an Weihnachten zu Hause viel Strom sparen.
Mit einfachen Stromspartipps können Verbraucher an Weihnachten zu Hause viel Strom sparen.
82.000 US-Dollar – so hoch schätzen Experten die Stromkosten für die rekordverdächtige Weihnachtsbeleuchtung eines amerikanischen Einfamilienhauses mit einer Million Glühbirnen. Doch auch ohne ein derart funkelndes Lichtermeer kann es eine saftige Stromrechnung einbringen, Weihnachten zu Hause zu feiern. Laut Energie-Branchenverband BDEW verbrauchen die Deutschen an den Weihnachtstagen überdurchschnittlich viel Strom. Denn auch eine normale neun-Meter-Lichterkette verschlingt rund 140 Watt. Sparen lässt sich mit LED-Technik, die nur rund ein Sechstel des Energiebedarfs hat.

Auch die Küche ist an den Feiertagen im Dauereinsatz. Schließlich soll an Weihnachten etwas Leckeres auf den Tisch kommen. Hier gilt: Die Kühlschranktür möglichst kurz öffnen, den Geschirrspüler nur einschalten, wenn er voll ist, und möglichst im Energiesparprogramm laufen lassen. Töpfe und Pfannen sollten zudem zur Größe der Herdplatten passen. Deckel sparen beim Kochen viel Energie. Besitzer von Elektroherden können außerdem Platten und Backofen schon Minuten vor dem Ende der Garzeit ausschalten – die Restwärme reicht dann meist aus.

Große weihnachtliche Stromfresser sind auch Geräte wie Fernseher, Spielekonsolen oder Stereoanlagen, die oft einfach eingeschaltet bleiben oder nur in den Stand by-Modus versetzt werden. Sie verbraten dann völlig sinnlos den teuren Strom – ein einfacher Druck auf den Netzschalter oder eine schaltbare Steckerleiste schaffen Abhilfe. So lässt sich auch an Weihnachten zu Hause der Stromverbrauch senken, ohne die festlichen Stimmung zu beeinträchtigen. Das gesparte Geld ist in Geschenken besser angelegt.