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Strompreise Hohe Strompreise als Inflationstreiber
| sho
Die Inflationsrate in Deutschland steigt auf mehr als fünf Prozent. Ein Inflationstreiber sind die hohen Gas- und Strompreise. Im kommenden Jahr erwartet EZB-Direktorin Isabel Schnabel wieder eine niedrigere Teuerungsrate.

2022 könnte sich der Strommarkt wieder entspannen.
Die Werte werden sich demnach wieder den zwei Prozent annähern. Auch für die Strompreise gibt Schnabel Entwarnung. Demnach sollen die Energiepreise 2022 nicht im gleichen Tempo weitersteigen. Die weltweiten coronabedingten Lieferengpässe werden sich laut Schnabel im kommenden Jahr auflösen. So können Verbraucher*innen auch auf eine Entspannung des Strommarktes hoffen. Aktuell sehen sich viele Verbraucher*innen mit einem Strompreisrekord konfrontiert. Viele Grundversorger und Alternativanbieter nehmen Preiserhöhungen vor. Bereits 343 Grundversorger haben ihre Strompreise erhöht oder Erhöhungen bekanntgegeben. Im Schnitt betragen die Preiserhöhungen 10,6 Prozent und betreffen über zwei Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 173 Euro im Jahr. Immerhin 34 Stromgrundversorger senken die Preise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 36 Euro sprich 2,2 Prozent. Davon profitieren rund 1,3 Millionen Haushalte.
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