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Stromanbieterwechsel In diesen Bundesländern können Verbraucher am meisten sparen

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CHECK24 hat untersucht, wie viel Haushalte in den verschiedenen Bundesländern für ihren Strom bezahlen müssen. Dabei gibt es große regionale Unterschiede: Die höchsten Stromkosten haben Brandenburger, die niedrigsten Bremer. Dabei haben jedoch die Bewohner Brandenburgs auch das größte Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel.

Stromrechnung: Wo man am meisten durch einen Stromanbieterwechsel sparen kann.
Wer clever wechselt, kann seine Stromkosten deutlich senken.
Berechnet wurden jeweils die Stromkosten für Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden. In Brandenburg zahlen Haushalte, die ihren Strom vom örtlichen Grundversorger beziehen, im Schnitt 1.706 Euro im Jahr. Ist man bei einem der zehn günstigsten Alternativanbieter, so zahlt man in Brandenburg durchschnittlich 1.375 Euro. Das heißt, ein Brandenburger Haushalt, der von der Grundversorgung zu einem günstigen Anbieter wechselt, spart im Schnitt 331 Euro an Stromkosten.


Großes Sparpotenzial durch Stromanbieterwechsel auch in Berlin

Genauso viel können Berliner sparen. Sie zahlen durchschnittlich 1.588 Euro für ihren Strom beim Grundversorger und 1.275 Euro bei einem der zehn günstigsten Stromanbieter. Auch in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg ist das Sparpotenzial durch einen Stromanbieterwechsel mit 327 bzw. 325 Euro sehr hoch.
 

Bremer zahlen am wenigsten für Strom

Am wenigsten müssen die Bremer für ihren Strom bezahlen. In der Grundversorgung betragen die Kosten im Schnitt 1.376 Euro. Bremer, die einen Vertrag mit einem der zehn günstigsten alternativen Anbieter haben, bezahlen sogar nur 1.200 Euro. Auch hier lohnt es sich, den Stromanbieter zu wechseln. Immerhin können die Stromkosten so um 176 Euro reduziert werden.

Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Stromkosten bei 1.527 Euro in der Grundversorgung und 1.275 Euro bei Alternativanbietern. Durch einen Stromanbieterwechsel spart ein deutscher Haushalt im Durchschnitt also 270 Euro. 

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