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Strom Künstliche Intelligenz kann Beitrag zur Energiewende leisten
| jha
Künstliche Intelligenz wird bereits in vielen Bereichen wie beispielsweise in der Industrie eingesetzt. Auch bei der Energiewende kann sie einen erheblichen Beitrag erbringen.

Künstliche Intelligenz kann die Energiewende unterstützen.
Die These in einem gemeinsamen Papier der Deutschen Energieagentur (Dena) und dem Beratungsunternehmen „BloombergNEF“ ist eindeutig: "KI kann einen beträchtlichen Beitrag zur globalen Energiewende leisten“. Dabei gibt die Studie einen Überblick über den aktuellen Stand der künstlichen Intelligenz im Energiesektor. Darüber hinaus zeigt sie wichtige Anwendungsfälle auf und enthält praktische Tipps. So sei die Energieeffizienz ein erheblicher Faktor bei der Erreichung der globalen Klimaziele ohne CO2-Emissionen bis 2050. Jedes einzelne Prozent schaffe so an zusätzlicher Effizienz einen Wert von 1,3 Billionen US-Dollar. Die KI könne helfen, eine höhere Energieeffizienz zu erreichen. Als drei wichtige Anwendungsfälle für KI in der Energiewirtschaft nennt die Studie die Erkennung von Mustern in Daten und Ableitung von Erkenntnissen für höhere Effizienz und Einsparungen, die Koordinierung von Strom Systemen mit wachsendem Anteil an erneuerbaren Energien sowie die Verwaltung komplexer, dezentraler Energiesysteme in großem Maßstab. In dem Papier finden sich eine Reihe von Grundsätzen, die der Industrie helfen sollen, KI-Technologie schnell, sicher und gerecht zu steuern und zu skalieren. Die Studie „Harnessing Artificial Intelligence to Accelerate the Energy Transition“ kann auf der Internetseite der Dena heruntergeladen werden.
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