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Strom Frankreich muss Strom aufgrund von Kältewelle importieren
| jha
Nicht nur in Deutschland ist die Kältewelle deutlich zu spüren, jetzt ist sie auch nach Frankreich übergegangen. Um die erhöhte Stromnachfrage decken zu können, muss Frankreich Strom importieren.

Aufgrund des Kälteeinbruchs muss Frankreich Strom importieren.
Die Kältewelle in Frankreich sorgt dafür, dass die Stromnachfrage steigt. Es wird dort viel mit Strom geheizt und die französischen Kraftwerke kommen an ihre Grenzen. Auch wenn Frankreich die meisten Atomkraftwerke in Europa besitzt, momentan muss Strom importiert werden. Laut dem französischen Netzbetreiber RTE stieg der Leistungsbedarf gestern in der Spitze auf über 80.000 MW. Unter anderem wird Strom aus Belgien, Deutschland, Spanien und der Schweiz importiert. In Folge der niedrigen Temperaturen in Westeuropa klettern die Strompreise an der europäischen Strombörse. Der hohe Stromverkaufspreis wirkt sich positiv auf die Stromerzeuger und Kraftwerksbetreiber aus, diese können ihre Margen verbessern. Zudem kommt es zu einer Entlastung des EEG-Kontos. Die höheren Verkaufserlöse für den EEG-Ökostrom führen zu steigenden Einnahmen.
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