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Strom Berliner sparen am meisten Strom
| jha
Besonders sparsam sind Verbraucher*innen aus Berlin (Ø 2.556 kWh) und Hamburg (Ø 2.677 kWh). Das passt auch zur durchschnittlichen Haushaltsgröße, die in den Stadtstaaten am geringsten ist.
Die Berliner weisen den geringsten durchschnittlichen Stromverbrauch bundesweit auf.
2556 Kilowattstunden verbrauchen Berliner Haushalte im Schnitt pro Jahr. Das sind knapp 600 kWh Strom weniger als die Brandenburger (Platz 9) und knapp 800 kWh weniger als die Rekordverbraucher im Saarland. Im Bundesdurchschnitt geben CHECK24-Kund*innen einen Stromverbrauch von 3.149 kWh jährlich an. Das ist deutlich weniger als in den Vorjahren: 2019 lag der durchschnittliche Stromverbrauch bundesweit bei 3.332 Kilowattstunden, 2018 bei 3.381 kWh jährlich. In den vergangenen Jahren sind die Haushalte geschrumpft, und das nicht nur in Berlin: Die meisten Personen leben mit 2,09 noch in Baden-Württemberg zusammen. Zum Vergleich: Auch hier waren es 1991 hier noch 2,27. In Niedersachsen ist der Stromverbrauch mit 3.335 kWh überdurchschnittlich hoch, gleichzeitig sind dort zusammen mit Baden-Württemberg die Haushalte am größten.
"Moderne Geräte verbrauchen meistens auch weniger Strom, gleichzeitig sank die Zahl an Personen je Haushalt in den vergangenen Jahren. Aufgrund der aktuellen Rekordstrompreise zahlt sich ein niedriger Verbrauch allein jedoch nicht aus. Nur durch einen Anbieterwechsel senken Stromkund*innen ihre Kosten effektiv."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
"Moderne Geräte verbrauchen meistens auch weniger Strom, gleichzeitig sank die Zahl an Personen je Haushalt in den vergangenen Jahren. Aufgrund der aktuellen Rekordstrompreise zahlt sich ein niedriger Verbrauch allein jedoch nicht aus. Nur durch einen Anbieterwechsel senken Stromkund*innen ihre Kosten effektiv."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
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