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Ökostrom Ökostrom-Rekord in der ersten Jahreshälfte 2018
| jro
Laut der Bundesnetzagentur konnten in der ersten Jahreshälfte 2018 erstmals über 100 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom erzeugt werden. Der Strom stammt in erster Linie aus Windenergie, aber auch aus Sonnenenergie, Biomasse und Wasserkraft.

Windkraftanlagen sind hauptsächlich für die Zunahme der Ökostromproduktion verantwortlich.
Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres ist der Anteil der erneuerbaren Energien um 9,9 Prozent angestiegen. Zu dieser positiven Bilanz konnten vor allem die Windkraftanlagen beitragen, die in der ersten Jahreshälfte 2018 knapp 54,9 Kilowattstunden Strom erzeugen konnten. Das ist ein Zuwachs von sieben Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
An besonders windigen oder sonnenreichen Tagen konnten die erneuerbaren Energien zeitweise sogar den Gesamtstrombedarf vollständig abdecken. Dies sei beispielsweise am 1. Mai und am Pfingstmontag der Fall gewesen, so die Netzagentur. In Phasen, in welchen die Ökostromerzeugung deutlich geringer ausfalle, könne dies natürlich durch konventionelle Kraftwerke aufgefangen werden.
Der Hauptanteil des Ökostroms stammt aus Windkraftanlagen
Neben der Windenergie, die hauptsächlich für den Zuwachs verantwortlich ist, konnten auch Solaranlagen und Wasserkraftwerke mehr Strom erzeugen als im ersten Halbjahr 2017. Die Stromerzeugung aus Sonnenenergie stieg um 1,5 Milliarden Kilowattstunden und aus Wasserkraft konnten 1,3 Milliarden Kilowattstunden mehr Strom gewonnen werden. Das geht aus den Zahlen der Bundesnetzagentur hervor.An besonders windigen oder sonnenreichen Tagen konnten die erneuerbaren Energien zeitweise sogar den Gesamtstrombedarf vollständig abdecken. Dies sei beispielsweise am 1. Mai und am Pfingstmontag der Fall gewesen, so die Netzagentur. In Phasen, in welchen die Ökostromerzeugung deutlich geringer ausfalle, könne dies natürlich durch konventionelle Kraftwerke aufgefangen werden.
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