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Kohleausstieg Kohlekommission will steigende Strompreise verhindern

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Am Freitag hat die Kohlekommission des Bundes einen Plan für den Kohleausstieg vorgelegt. Bis 2038 soll der Ausstieg aus der Kohle vollständig vollzogen sein. Um Verbraucher zu entlasten, sollen die Netzentgelte gekürzt werden.

Trotz Kohleausstieg keine Erhöhung der Strompreise
Der Kohleausstieg soll die Strompreise nicht in die Höhe treiben.
Bis 2022 sieht der Ausstiegsplan vor, sieben Gigawatt Kohlestrom vom Netz zu nehmen. Davon sollen drei Gigawatt Braunkohle sein. Die wirtschaftlichen Verluste in den Abbaugebieten soll der Bund mit 40 Milliarden Euro ausgleichen. Es sind jährliche Zuschüsse von etwa zwei Milliarden Euro vorgesehen, die einen zu drastischen Anstieg der Strompreise verhindern sollen. Um den Kohleausstieg zu finanzieren, sollen keine neuen Umlagen oder Abgaben eingeführt werden. Die Kommission schlägt eine Reduzierung der Netzentgelte vor, die etwa ein Fünftel des Strompreises ausmachen. So sollen Verbraucher und Unternehmen entlastet werden.