089 - 24 24 11 66 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Expertenberatung
089 - 24 24 11 66
Montag - Sonntag von 8:00 - 22:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
strom@check24.de

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Energiepreise Energiepreise treiben Inflation hoch

|

Die Inflationsrate befindet sich auf dem höchsten Stand seit mehr als 27 Jahren. Vor allem stark gestiegene Energiekosten und die wieder höhere Umsatzsteuer haben das Leben in Deutschland kräftig verteuert.

Energiepreise treiben Inflation nach oben
Die Inflation wird von den steigenden Energiepreisen vorangetrieben.
Die Verbraucherpreise lagen im Juli laut dem Statistischen Bundesamt um 3,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Somit wurden die vorläufigen Annahmen des Amts bestätigt. Einen höheren Wert hatten die Statistiker zuletzt im Dezember 1993 ermittelt, in diesem Jahr belief die Inflationsrate 4,3 Prozent. Nach dem leichten Rückgang der Inflation auf 2,3 Prozent im Mai diesen Jahres hat sich der Trend wieder umgekehrt. Von Juni auf Juli erhöhten sich die Verbraucherpreise um 0,9 Prozent. Gründe sind vor allem die gestiegenen Energiepreise sowie die höhere Umsatzsteuer. Die Energiepreise haben sich um 11,6 Prozent gegenüber Juli 2020 verteuert. Mit der Coronakrise waren die Rohölpreise eingebrochen, nun erholen sie sich. Auch die CO2-Steuer muss nun bezahlt werden, seit Januar diesen Jahres werden 25 Euro je Tonne CO2 fällig. Besonders die Heizöl- und Kraftstoffpreise stiegen deutlich gegenüber den Vorjahresmonat. Würde man die Energieprodukte nicht einberechnen, würde die Infaltionsrate den Angaben zufolge lediglich 2,9 Prozent betragen. Verbraucher müssen im Juli für Lebensmittel 4,3 Prozent tiefer in die Tasche greifen.