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Bundestagswahl 2017 Energiepolitik: FDP will EEG abschaffen

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Die Freie Demokratische Partei (FDP) plädiert in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl für einen „Neustart in der Energiewende“. In dem Zug wollen die Freien Demokraten das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abschaffen, wie der Energate Messenger am Dienstag berichtet hat.
 

Die EEG-Umlage wird erhöht, die Strompreise steigen damit wohl auch.
Ökostrom-Ausbau ja, aber ohne Subvention nach EEG. Die FDP fordert im Wahlprogramm mehr Markt für Erneuerbare.
Als Begründung für das Beenden des „Dauersubventionssystems“ EEG nennen die Liberalen in ihrem Programm, dass das Ziel, „die Markteinführung erneuerbarer Energien zu erreichen“, bereits umgesetzt sei. Schließlich erreichten sie „auf dem deutschen Strommarkt bereits einen Anteil von rund 30 Prozent“.
 

Ökostrom wichtig für den Energiemix der Zukunft

Dennoch seien Erneuerbare Energien „ein wichtiges Element im Energiemix der Zukunft“. Anstelle von Subventionen sollen die Regeln des Marktes für die erneuerbaren Energieträger treten. Der Zubau neuer Anlagen soll zudem an den Netzausbau und den Ausbau von Speichermöglichkeiten gekoppelt werden.
 

Reform der Netzkosten

Die Finanzierung der Netzkosten sollte nach Meinung der Liberalen ebenfalls neu geregelt werden, um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten. Unter anderem soll auch die Netzumlage wegfallen: Die Betreiber von Erzeugungsanlagen sollen die Kosten – zumindest teilweise – selbst tragen.