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EEG: Förderung für Solaranlagen bleibt konstant
Zum Ende des Jahres gibt es gute Nachrichten für alle, die sich für das kommende Jahr vorgenommen haben, etwas für den Klimaschutz zu tun und überlegen, sich eine Solaranlage zuzulegen: Die Fördersätze für Photovoltaik werden nicht gekürzt.

Gute Nachrichten vor dem Jahreswechsel: Die Fördersätze für Solaranlagen bleiben konstant.
Für die Berechnungen der Vergütungszahlen werden die Zubauzahlen der vergangenen zwölf Monate berücksichtigt, also von den Monaten Dezember 2014 bis November 2015. Wie die Bundesnetzagentur am Mittwoch bekanntgab, liegen diese mit rund 1.419 Megawatt unter dem gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2.400 bis 2.600 Megawatt. Deshalb bleiben die Fördersätze bis zum 1. März 2016 konstant.
Läge der Zubau innerhalb des gesetzlichen Korridors, würden die Vergütungssätze nach den Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) jeweils um ein halbes Prozent pro Monat sinken. Wäre der Zubau größer als der vorgesehene Korridor, würde sich die Senkung noch verstärken. Bei Unterschreitung des Korridors sinkt die Vergütung weniger stark, oder bleibt – wie jetzt der Fall – konstant, da die Unterschreitung mehr als 900 Megawatt beträgt. Wäre der Zubau gar um 1.400 Megawatt geringer als der gesetzlich vorgesehene Korridor, würde die Förderung steigen.
Läge der Zubau innerhalb des gesetzlichen Korridors, würden die Vergütungssätze nach den Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) jeweils um ein halbes Prozent pro Monat sinken. Wäre der Zubau größer als der vorgesehene Korridor, würde sich die Senkung noch verstärken. Bei Unterschreitung des Korridors sinkt die Vergütung weniger stark, oder bleibt – wie jetzt der Fall – konstant, da die Unterschreitung mehr als 900 Megawatt beträgt. Wäre der Zubau gar um 1.400 Megawatt geringer als der gesetzlich vorgesehene Korridor, würde die Förderung steigen.
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