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EEG-Reform Deutschland soll in zwei Windkraftzonen geteilt werden

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Bei ihren Verhandlungen zu einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) haben die Ministerpräsidenten der Länder, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beschlossen, Deutschland in zwei Windkraftzonen aufzuteilen. Dies berichtet der Spiegel.

Windrad: Weniger Windkraft in Norddeutschland geplant.
In Norddeutschland soll es deutlich weniger neue Windräder geben als in den vergangenen Jahren.
Zu Zone 2 sollen Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, große Teile Niedersachsens sowie Teile Nordrhein-Westfalens und Hessens gehören, zu Zone 1 der Rest Deutschlands. In letzterer soll die Mehrheit neuer Windparks errichtet werden. In Zone 2 dagegen soll der Zubau stark eingeschränkt werden. Laut Spiegel-Informationen darf in den kommenden Jahren rund  ein Drittel weniger an Windkraftleistung zugebaut werden als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre.

Durch diese Maßnahme soll vermieden werden, dass die Netze zu stark belastet werden. Denn während der Ökostromausbau – insbesondere die Windenergie – gut vorankommt, stockt der Ausbau der Stromnetze. So kann der Strom aus deutschen Windparks häufig nicht abtransportiert werden. Am Mittwoch wird der Entwurf des neuen EEG im Kabinett diskutiert. Nach der parlamentarischen Sommerpause soll das Gesetz dann verabschiedet werden.