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Weltweite Aktion für den Klimaschutz Rekord bei der Earth Hour 2016
Am Samstagabend sind für eine Stunde die Lichter ausgegangen – und das in über 7.000 Städten in 178 Ländern. Zu ihrem zehnten Jubiläum verzeichnete die Earth Hour einen neuen Rekord: Allein in Deutschland haben sich 241 Städte und Gemeinden an der Aktion beteiligt.

Von Sydney bis Paris: Die Welt feierte am Samstag Earth Hour. © Denis Guignebourg / WWF-France
Mit der Stunde Dunkelheit sollte ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt und gezeigt werden, wie wichtig Energie sparen ist. Bei weltbekannten Bauwerken und Denkmälern wie der Oper und der Harbour Bridge in Sydney, dem Taj Mahal, dem Kreml, der Akropolis, dem Eiffelturm, dem Empire State Building sowie dem Maracanã-Stadion gingen am Samstag nacheinander die Lichter aus. In Deutschland fand das zentrale Earth-Hour-Event auf dem Pariser Platz in Berlin statt. Hier versank um 20.30 Uhr das Brandenburger Tor für eine Stunde im Dunkeln. Auch die Beleuchtung des Kölner Doms, der Münchner Frauenkirche und der Porta Nigra in Trier wurde eine Stunde lang abgeschaltet.
Auch kleinere Gemeinden und Privathaushalte machten mit und knipsten am Samstagabend das Licht aus. Für Schulklassen gab es zahlreiche Öko-Projekte, daneben fanden Earth-Hour-Nachtrallyes, Konzerte und Parties statt. An den Aktionen beteiligten sich auch zahlreiche Prominente, die auf die verheerenden Auswirkungen des globalen Klimawandels aufmerksam machen wollten. Jede sechste Tierart ist durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht, schreibt der WWF, Veranstalter der Earth Hour, auf seinem Blog zur Earth Hour 2016. „Deswegen forderten wir mit dieser Earth Hour: Mehr Klimaschutz - für einen lebendigen Planeten. Klimaschutz ist Artenschutz.“ Mit der Rekordteilnahme waren die Veranstalter sehr zufrieden und hoffen nun, dass auch nach der Earth Hour 2016 den Menschen die Dringlichkeit des Klimaschutzes bewusst bleibt.
Auch kleinere Gemeinden und Privathaushalte machten mit und knipsten am Samstagabend das Licht aus. Für Schulklassen gab es zahlreiche Öko-Projekte, daneben fanden Earth-Hour-Nachtrallyes, Konzerte und Parties statt. An den Aktionen beteiligten sich auch zahlreiche Prominente, die auf die verheerenden Auswirkungen des globalen Klimawandels aufmerksam machen wollten. Jede sechste Tierart ist durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht, schreibt der WWF, Veranstalter der Earth Hour, auf seinem Blog zur Earth Hour 2016. „Deswegen forderten wir mit dieser Earth Hour: Mehr Klimaschutz - für einen lebendigen Planeten. Klimaschutz ist Artenschutz.“ Mit der Rekordteilnahme waren die Veranstalter sehr zufrieden und hoffen nun, dass auch nach der Earth Hour 2016 den Menschen die Dringlichkeit des Klimaschutzes bewusst bleibt.
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