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Strompreise 2014: Bei über 260 Grundversorgern wird’s teurer

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Mehr als 260 Grundversorger erhöhen zum 1. Januar 2014 die Strompreise. Dies zeigt eine CHECK24-Erhebung vom Donnerstag. Nachdem am Mittwoch die gesetzlich verankerte Sechs-Wochen-Frist für Preiserhöhungen zum Jahreswechsel abgelaufen ist, wird klar: Rund neun Millionen Stromhaushalte zahlen künftig mehr für ihren Strom - teils um bis zu 14 Prozent.

Sparleuchte und Stromkabel mit Stecker auf Geldscheinen
CHECK24-Erhebung zeigt: Bei 260 Strom-Grundversorgern zahlen Kunden ab Januar 2014 bis zu 14 Prozent mehr.
Bei der Analyse zeigt sich, dass Verbraucher einiger Bundesländer deutlich stärker von steigenden Preisen betroffen sind als andere. In Nordrhein-Westfalen dreht rund jeder zweite Grundversorger an der Preisschraube - im Saarland verteuern hingegen nur zwei der insgesamt 18 Grundversorger ihre Tarife.

Bislang gar nicht betroffen sind die Bewohner der drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin. Letztere werden von Vattenfall in der Grundversorgung beliefert: Der schwedische Energiekonzern hatte bereits nach Bekanntwerden der EEG-Umlage 2014 angekündigt, die Preise für die Grundversorgung trotz der höheren staatlichen Abgabe vorerst stabil halten zu wollen.

Neben anderen staatlichen Abgaben ist die Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien seit einigen Jahren einer der Preistreiber beim Strom. Zu Beginn dieses Jahres war sie bereits um fast 50 Prozent auf rund 5,28 Cent pro Kilowattstunde angestiegen. Im Verlauf des Jahres erhöhten sich die Strompreise deutschlandweit um durchschnittlich 13 Prozent. Auch für 2014 rechnen Experten im Jahresverlauf mit Preiserhöhungen weiterer Stromversorger.