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Klimawandel Trump kündigt Weltklimavertrag zunächst nicht auf

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Der designierte US-Präsident Donald Trump will den Weltklimavertrag von Paris offenbar doch nicht sofort aufkündigen. Trump hatte dies im Wahlkampf angekündigt. Dennoch möchte Trump statt auf erneuerbare Energien vor allem auf Kohle und Frackinggas setzen.

Klimawandel: Trump nicht mehr so skeptisch wie im Wahlkampf.
Die USA wird den Pariser Vertrag zum Kampf gegen den Klimawandel zunächst nicht aufkündigen.
Am Montag kündigte Trump in einer Videobotschaft die Themen an, mit denen er sich in den ersten hundert Tagen seiner Präsidentschaft beschäftigen möchte. Dazu gehört die Maßnahme, Auflagen im Energiesektor zu streichen, die seiner Meinung nach Arbeitsplätze kosten würden. Es gehe hier vor allem um die Förderung der Fracking-Industrie und „sauberer Kohle“, wie Trump es ausdrückte.
 

Trump möchte Klimaabkommen „eine Chance geben“

Mit dem Klimaabkommen wird sich Trump in den ersten hundert Tagen nach seinem Amtsantritt erst einmal nicht beschäftigen. Er werde dem Abkommen jedoch eine Chance geben, sagte er am Dienstag der New York Times: „Ich werde das sehr genau prüfen. Ich stehe dem Ganzen offen gegenüber.“


Klimawandel doch keine Erfindung Chinas?

Vor der Wahl hatte Trump stets jegliche Klimaschutzmaßnahmen abgelehnt. Den menschengemachten Klimawandel bezeichnete er als eine Erfindung Chinas, um der US-Wirtschaft zu schaden. Diese Aussage wollte er der New York Times gegenüber auf Anfrage nun nicht mehr wiederholen. Dennoch möchte Trump einige bekannte Klimaskeptiker in seinen engsten Mitarbeiterkreis holen. Den Übergang der Umweltbehörde von der Obama- zur Trump-Administration soll mit Myron Bell einer der berühmtesten Klimaskeptiker des Landes leiten. 

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