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Trotz gestiegener Ölpreise Heizölpreise stark gesunken
Am Dienstag ist der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen abgerutscht. Zwar hat er sich danach wieder erholt, doch die Heizölpreise befinden sich noch im Sinkflug. Experten rechnen damit, dass Heizöl in nächster Zeit noch günstiger wird.
Am besten jetzt schon für die nächste Heizsaison vorsorgen und Heizölvorräte auffüllen.
Die Sorge vor einem Überangebot auf dem weltweiten Ölmarkt ließ am Dienstag den Ölpreis sinken. Danach wurde jedoch bekannt, dass die Lagerbestände in den USA recht stark zurückgegangen sind. Dazu könnte unter anderem dazu beigetragen haben, dass die OPEC-Staaten ihre Ölproduktion im April zurückgefahren haben. Experten zufolge ist ein weiterer Anstieg des Ölpreises durchaus möglich.
Entwicklung der Heizölpreise schwer vorhersehbar
Die Heizölpreise dagegen sind seit Mitte April deutlich gesunken, was viele Verbraucher veranlasst hat, ihre Vorräte aufzufüllen. Einige warten auch noch mit dem Heizölkauf, da von Expertenseite damit gerechnet wird, dass sich die Heizölpreise mittelfristig weiter abwärts bewegen. Auf einen Zeitraum von 36 Monaten gesehen wird dagegen ein Preisanstieg erwartet. Allerdings sind sich Experten einig, dass die Preisentwicklung für Heizöl derzeit schwer vorherzusagen ist.Experten raten zum Heizölkauf
Wer Bedarf an Heizöl hat, sollte seine Tanks zumindest teilweise auffüllen. So nutzt man einerseits die derzeit niedrigen Heizölpreise aus und kann andererseits bei einem weiteren Absinken der Preise erneut die Gunst der Stunde nutzen und günstiges Heizöl kaufen.Weitere Nachrichten über Energie
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