Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Preisverfall beim Heizöl scheint beendet
| rar
Der massive Preisabfall beim Heizöl ist vorerst beendet – die Preise in Deutschland steigen wieder moderat an. Wie das Heizöl-Vergleichsportal Esyoil am Donnerstag berichtete, resultiert dies aus steigenden Preisen an den Öl- und Devisenbörsen, an denen Rohöl gehandelt wird. Nach Angaben von Esyoil klettern die Rohölpreise derzeit sowohl an der New Yorker als auch an der Londoner Börse.

Nach einem Anstieg der Ölpreise könnte auch Heizöl wieder etwas teurer werden.
Die aktuelle Entwicklung schiebt derzeit den Handel an: Aus Angst, künftig kein günstiges Heizöl mehr beziehen zu können, kommt es laut Esyoil gerade zu einem regelrechten Kaufrausch - im Binnenmarkt gehe es gerade „rund“. Der Handel steht dem Bericht zufolge nun vor der Aufgabe, trotz der noch immer günstigen Preise gewinnbringend zu wirtschaften. Zusätzlich sorge die Weihnachtszeit mit all den Feiertagen für Stress, da die Lieferzeiten begrenzt sind - gleichzeitig würden jedoch besonders um Weihnachten und Silvester mehr Eilbestellungen anfallen als üblich.
In den vergangenen Wochen waren die Ölpreise stetig gefallen. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem, dass die Handelsstaaten über ausreichende Vorräte verfügen. Dies sorgt aktuell in Deutschland dafür, dass die Verbraucher mehr konsumieren, da weniger Geld für die Versorgung mit Heizöl oder für Benzin ausgegeben werden muss.
Wie die Bild-Zeitung am Donnerstag online berichtete, gehen Experten davon aus, dass der Ölpreis dauerhaft steigen wird. Claudia Kemfert, Leiterin des Bereichs Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), sagte der Zeitung, dass der Preisverfall in den vergangenen Wochen hauptsächlich über Spekulation ausgelöst worden sei.
In den vergangenen Wochen waren die Ölpreise stetig gefallen. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem, dass die Handelsstaaten über ausreichende Vorräte verfügen. Dies sorgt aktuell in Deutschland dafür, dass die Verbraucher mehr konsumieren, da weniger Geld für die Versorgung mit Heizöl oder für Benzin ausgegeben werden muss.
Wie die Bild-Zeitung am Donnerstag online berichtete, gehen Experten davon aus, dass der Ölpreis dauerhaft steigen wird. Claudia Kemfert, Leiterin des Bereichs Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), sagte der Zeitung, dass der Preisverfall in den vergangenen Wochen hauptsächlich über Spekulation ausgelöst worden sei.
Weitere Nachrichten über Energie

12.12.2024 | Energieanbieterwechsel
Frist für 24-Stunden-Energieanbieterwechsel verlängert bis Juni 2025
Die Umsetzung des 24-Stunden-Energieanbieterwechsels wird auf Juni 2025 verschoben - eine Entscheidung, die den beteiligten Unternehmen mehr Zeit zur technischen Anpassung gibt.

27.11.2024 | Energiepreise
Über 700 Preisänderungen bei Strom und Gas seit August 2024
Seit dem 1. August 2024 gab es mehr als 700 Preisänderungen in der Grundversorgung für Strom und Gas.

02.08.2024 | Heizölpreise
Heizölpreise aktuell stabil
Die Heizölpreise sind in den letzten Monaten stabil geblieben, mit einer leichten Tendenz nach oben. Im Juli 2024 betrug der durchschnittliche Preis für 3.000 Liter Heizöl 2.930 Euro.

05.06.2024 | Heizölpreis
Aktueller Heizölpreis in Deutschland ist gesunken
Der aktuelle Heizölpreis in Deutschland zeigt eine leichte Abnahme im Vergleich zum Vormonat. Eine moderate Entlastung für Verbraucher ist spürbar.

08.05.2024 | Energiepreis
Thüringer Haushalte: Höchste Energiekostenbelastung in Deutschland
Eine neue Studie zeigt, dass Thüringer Haushalte im bundesweiten Vergleich am stärksten von Energiekosten belastet werden. Im Gegensatz dazu geben Hamburger Haushalte deutlich weniger ihres Einkommens für Energie aus.