Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:
  • Startseite »
  • Strom & Gas »
  • News »
  • Heizölpreis: Ölpreise steigen nach Vergeltungsschlag Israels: Heizölpreise ziehen an

Heizölpreis Ölpreise steigen nach Vergeltungsschlag Israels: Heizölpreise ziehen an

|

Die Ölpreise haben an den internationalen Warenterminmärkten einen deutlichen Anstieg verzeichnet, nachdem Berichte über einen möglichen Vergeltungsschlag Israels gegen den Iran die Runde gemacht hatten. Die Lage bleibt unsicher und volatil, was zu einer erhöhten Spannung an den Märkten führt. Gleichzeitig zeichnet sich ein Anstieg der Heizölpreise ab, der auf die gesteigerten Ölpreise zurückzuführen ist.

Heizölpreise Sammelbestellung
Ölpreis-Anstieg nach Israels Vergeltungsschlag: Volatile Märkte und steigende Heizölpreise
Nachdem Israel mutmaßlich Ziele im Iran angegriffen hat, sind die Ölpreise sprunghaft angestiegen. Insbesondere die Juni-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" stehen derzeit bei 88,70 US-Dollar pro Barrel, während eine Tonne Gasöl zur Lieferung im Mai 793 Dollar kostet. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Währungsmarkt wider, wo der Euro im Vergleich zum US-Dollar zurückfällt und aktuell bei Kursen um 1,0630 US-Dollar gehandelt wird.

Medienberichten zufolge hat Israel einen angekündigten Vergeltungsschlag gegen den Iran durchgeführt, wobei es in der Metropole Isfahan zu Explosionen gekommen sein soll. Offizielle Bestätigungen stehen jedoch noch aus. Die Rohölpreise haben infolgedessen einen deutlichen Anstieg verzeichnet, obwohl die Märkte bisher nicht panikartig reagiert haben. Die Zukunft der Ölpreise hängt nun vom Ausmaß des Angriffs und der folgenden Rhetorik ab.

Gleichzeitig sind die Heizölpreise in Deutschland mit deutlichen Aufschlägen in den Handelstag gestartet. Aktuelle Berechnungen lassen ein Plus von ein bis zwei Cent pro Liter erwarten. Die weitere Entwicklung wird maßgeblich von den Ereignissen im Nahen Osten abhängen. Interessenten wird geraten, angesichts der aktuellen Lage rechtzeitig zu bestellen.