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Energiemarkt Geplanter Deal zwischen E.ON und RWE könnte Strombranche neu ordnen

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Die langjährigen Konkurrenten RWE und E.ON planen die RWE-Tochter Innogy unter sich aufzuteilen. E.ON erhält das Netz- und das Vertriebsgeschäft, RWE konzentriert sich auf die erneuerbaren Energien.

Strommast und Leitungen auf einer grünen Wiese
E.ON konzentriert sich zukünftig auf das Netz- und das Vertriebsgeschäft
E.ON und RWE haben sich am Wochenende auf einen Mega-Deal geeinigt, der die Strombrache neu sortieren wird. Der Deal der beiden langjährigen Konkurrenten sieht vor, die RWE-Tochter Innogy zwischen den beiden Energiekonzerne aufzuteilen. In einem ersten Schritt plant E.ON das Ökounternehmen Innogy zu kaufen und im Gegenzug RWE am eigenen Unternehmen zu beteiligen.
RWE würde sich zukünftig auf die erneuerbaren Energien konzentrieren während E.ON das Netzgeschäft von Innogy übernehmen und sich insgesamt auf die Energienetze und den Vertrieb fokussieren würde. Mit dem Deal reagieren die beiden Energiekonzernen wohl auf die Energiewende.
 

Verbraucherschützer hoffen auf sinkende Strompreise

Verbraucherschützer spekulieren durch die Zerschlagung von Innogy auf sinkende Strompreise in Deutschland. Da Innogy als Grundversorger eher teuer ist, könnte es durch die Übernahme von E.ON zu einer Senkung des Strompreises kommen.
 

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