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EU-Ratspräsidentschaft: Niederlande setzen auf Energiepolitik
Klima- und Energiepolitik sollen bei der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft eine wichtige Rolle spielen. Die Niederlande streben für Europa ein zukunftssicheres Modell für nachhaltiges Wachstum an, berichtet das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR).

Energiepoltische Themen sollen unter der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft eine zentrale Rolle spielen.
Europa solle seine wirtschaftlichen Ziele erreichen und dabei auf einen verantwortungsvollen Einsatz von Rohstoffen und Energieträgern achten, erklärten die Niederlande vergangene Woche in Amsterdam bei der offiziellen Auftaktveranstaltung ihrer EU-Ratspräsidentschaft. Eine Schlüsselrolle solle der sogenannten Kreislaufwirtschaft zukommen, berichtet das IWR, also dem sinnvollen Einsatz der erforderlichen Ressourcen und deren Wiederverwendung. Als weitere wichtige Aufgaben sieht der neue EU-Ratsvorstand die Verwirklichung der UN-Nachhaltigkeitsziele sowie die Schaffung einer Europäischen Energie-Union an.
Die Niederlande haben die EU-Ratspräsidentschaft vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2016 inne. Jeweils drei aufeinanderfolgende Präsidentschaften schließen sich zu einer sogenannten Triopräsidentschaft zusammen und formulieren gemeinsam langfristige Ziele. Die Niederlande haben ihr Programm gemeinsam mit der Slowakei, die den EU-Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte 2016 übernehmen wird, und Malta, das ab Januar 2017 folgt, erarbeitet.
Die Niederlande haben die EU-Ratspräsidentschaft vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2016 inne. Jeweils drei aufeinanderfolgende Präsidentschaften schließen sich zu einer sogenannten Triopräsidentschaft zusammen und formulieren gemeinsam langfristige Ziele. Die Niederlande haben ihr Programm gemeinsam mit der Slowakei, die den EU-Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte 2016 übernehmen wird, und Malta, das ab Januar 2017 folgt, erarbeitet.
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