089 - 24 24 11 66 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Expertenberatung
089 - 24 24 11 66
Montag - Sonntag von 8:00 - 22:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
strom@check24.de

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Energiepreise treiben Inflation auf Höchststand

|

Im Januar lagen die Energiepreise für Verbraucher 1,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Damit stieg die Inflationsrate auf den höchsten Stand seit drei Jahren, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
 

Heizöllieferung: Vermieter muss Heizölpreise vergleichen.
Vor allem die teuren Heizölpreise trieben die Inflation hoch.
Schon im Dezember vergangenen Jahres stieg die Teuerung mit 1,7 Prozent deutlich an. Dafür verantwortlich waren vor allen die hohen Preise für Heizöl und Sprit sowie gestiegene Mieten. Im Januar waren die Endverbraucherpreise für Energie um 5,8 Prozent teurer als zum Jahresende 2016.

So stark haben die Energiepreise für Haushalte seit August 2012 nicht mehr angezogen. Die steigenden Energiepreise könnten die Kaufkraft in Deutschland etwas abschwächen. Wirtschaftsexperten gehen allerdings davon aus, dass ein weiterer rasanter Anstieg der Energiepreise für das Gesamtjahr nicht ansteht.