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Energiepreise steigen im Juni und Juli um bis zu 29 Prozent
| kba
Insgesamt 43 Energieversorger planen, ihre Preise zum 01. Juni und 01. Juli 2010 zu erhöhen. Die Preissteigerungen betragen in der Spitze 29 Prozent.

Für Juni und Juli haben viele Versorger Strom- und Gaspreiserhöhungen angekündigt.
30 Strom- und 13 Gasversorger (Grundversorger) haben zum Juni und Juli Preiserhöhungen angekündigt. Im Schnitt liegen die Strompreissteigerungen bei 5,6 Prozent. Für die betroffenen Verbraucher bedeutet dies eine durchschnittliche Mehrbelastung von 63 Euro pro Jahr (bei einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh Strom). Kunden der Stadtwerke Bad Herrenalb zahlen ab 01. Juni sogar 16 Prozent, d.h. 180 Euro pro Jahr mehr.
Noch schlimmer trifft es die Gaskunden der Energieversorgung Sehnde GmbH. Der Grundversorger plant zum 01. Juli eine Preissteigerung um 29 Prozent. Dies bedeutet eine Mehrbelastung von über 330 Euro pro Jahr (bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas). Die durchschnittliche Gaspreiserhöhung der 13 Versorger beträgt 11 Prozent (134 Euro pro Jahr).
Preissenkungen sind im Stromsegment für Juni und Juli nicht geplant. Dagegen entlasten acht Gasversorger ihre Kunden bis Juli um durchschnittlich rund 5 Prozent (72 Euro pro Jahr). Gasbezieher der Licht- und Kraftwerke Sonneberg GmbH können sich über Gaspreissenkungen von über 8 Prozent und eine Entlastung in Höhe von rund 120 Euro pro Jahr freuen.
Noch schlimmer trifft es die Gaskunden der Energieversorgung Sehnde GmbH. Der Grundversorger plant zum 01. Juli eine Preissteigerung um 29 Prozent. Dies bedeutet eine Mehrbelastung von über 330 Euro pro Jahr (bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas). Die durchschnittliche Gaspreiserhöhung der 13 Versorger beträgt 11 Prozent (134 Euro pro Jahr).
Preissenkungen sind im Stromsegment für Juni und Juli nicht geplant. Dagegen entlasten acht Gasversorger ihre Kunden bis Juli um durchschnittlich rund 5 Prozent (72 Euro pro Jahr). Gasbezieher der Licht- und Kraftwerke Sonneberg GmbH können sich über Gaspreissenkungen von über 8 Prozent und eine Entlastung in Höhe von rund 120 Euro pro Jahr freuen.
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