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Heizölpreise Seitwärtstrend bei Heizölpreisen setzt sich fort
| jha
Die Lage am Ölmarkt beruhigt sich wieder etwas. Die Heizölpreise starten seitwärts bis zu leichten Abschlägen in den Tag, sie befinden sich weiterhin auf einem sehr hohen Preisniveau.

Die Heizölpreise starten wenig verändert bis leicht fallend in den neuen Handelstag.
Am heutigen Morgen stehen die Januar-Kontrakte der Ölsorte "Brent" bei fast 82 US-Dollar pro Barrel, ein Fass "WTI" kostete 80,30 Dollar. Heute ist ein Minus von bis zu knapp einen halben Cent pro Liter Heizöl zu erwarten. Die Heizölnotierungen stabilisieren sich weiter. Die Nachfrage nach Heizöl verharrt auf einem moderaten Niveau. Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, die Lieferzeiten blieben hoch. Ist der Heizöltank fast leer sollte rechtzeitig bestellt werden, besonders schnelle Lieferungen sind nicht mehr überall möglich und wenn doch, dann oft mit deutlichen Aufpreisen verbunden. Der Heizölpreis ist in letzter Zeit extrem gestiegen. Im September 2020 kosteten 2.000 Liter durchschnittlich 770 Euro. Im September 2021 waren im Schnitt 1.476 Euro fällig – ein Preisanstieg von 92 Prozent innerhalb eines Jahres. Ein Heizölvergleich hilft dabei, sich als Verbraucher dennoch das günstigste Angebot bei den Heizölpreisen zu sichern. Auch eine Heizöl Sammelbestellung kann Kosten senken.
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