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Heizölpreise Heizölpreise steigen sprunghaft

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Der Januar 2021 war vergleichsweise kalt. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland in der letzten Heizperiode mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

 

Heizölpreise steigen sprunghaft
Aufgrund der Preissteigerung ist die Nachfrage nach Heizöl trotz Kältewelle rückläufig.
Der Heizbedarf in der letzten Heizperiode zwischen September 2020 und Januar 2021 ist um vier Prozent gestiegen. Kund*innen mit Gasheizung zahlen mit 659 Euro so viel wie im Vorjahr, Kund*innen mit einer Ölheizung hingegen 24 Prozent weniger (525 Euro). Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Heizölpreise 2020 zum Teil stark gesunken. Aktuell kosten 2.000 Liter Heizöl 1.087 Euro, im vergangenen September waren es noch 770 Euro. Allein in den ersten zwei Februarwochen sind die Heizölpreise um knapp 15 Prozent angestiegen. Entsprechend geht auch die Nachfrage nach Heizöl, trotz der nach wie vor kalten Temperaturen, wieder zurück. Es bestellt nur, wer wirklich muss.

"Heizöl ist aktuell noch vergleichsweise günstig. Seit dem Preistief im September ist der Heizölpreis allerdings um 41 Prozent gestiegen. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen 2021 auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl gefasst machen."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24