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Heizöl Heizölpreise ziehen an

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Hurrikan Laura brachte nicht die Zerstörung, die erwartet wurde. Die Ölpreise haben etwas zugelegt und auch die Heizölpreise starten mit leichten Aufschlägen in die neue Handelswoche.

Heizölpreise ziehen an
Die Heizölpreise ziehen zu Beginn der Woche leicht an.
Hurrikan Laura wurde von den US-Wetterämtern als sehr gefährlich eingestuft. Hinterlassen wurden allerdings keine größeren Schäden an den Ölanlagen im Golf von Mexiko. In Folge gaben die Rohölpreise am Freitag zunächst leicht nach. Die schwach gestarteten europäischen Aktienmärkte, sowie die weiterhin sehr hohe Zahl an Corona-Neuinfektionen belasten die Notierungen. In Indien, dem drittgrößten Ölverbraucher der Welt, verbreitet sich die Pandemie zudem schnell aus und auch in den USA steigen die Infektionen in einigen Bundesstaaten erneut deutlich. Momentan stehen die November-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 46,30 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" wird mit 43,20 Dollar gehandelt. Es kommt zu leichten Währungsgewinnen und die Preise für Heizöl in Deutschland starten mit leichten Aufschlägen in die neue Woche. Dennoch befinden sich die Preise nach wie vor auf dem niedrigsten Niveau der letzten vier Jahre und die Nachfrage ist in den letzten Tagen deutlich gestiegen. Die Heizölpreise ab Januar werden aufgrund von CO2-Abgabe und Mehrwertsteuer um circa 10 Cent pro Liter ansteigen. Deswegen sollten Verbraucher rechtzeitig bestellen, die Liefertermine für das alte Jahr könnten aufgrund der erhöhten Nachfrage bereits in den nächsten Wochen knapp werden.