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Coronakrise Rekordtief beim Ölpreis

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Infolge der derzeitigen Wirtschaftskrise ausgelöst durch die Corona-Pandemie, sinkt der Energieverbrauch und die Rohölpreise fallen in den Keller. Ein aktueller Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland verschärft die Lage zusätzlich.

Heizölpreise sinken
Die Wirtschaftskrise sorgt für niedrige Rohölpreise.
Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte Brent mit 23,03 Dollar so wenig wie das letzte Mal im November 2002. Zuletzt konnte sich der Ölpreis auch 23,50 Dollar pro Barrel erholen. Seit 24.Februar als die weltweite Ausbreitung der Coronakrise begann, sank der Brent-Kurs um knapp 60 Prozent.
 

Günstige Heizölpreise für Verbraucher

Auch für Verbraucher zeichnet sich ein krisenbedingter Abwärtstrend ab. Während der durchschnittliche Heizölpreis für 100 Liter am 05. Januar noch bei 68,12 Euro lag, ist er heute mit 54,04 Euro rund 21 Prozent niedriger. In Hamburg zahlen Heizölkunden heute für 100 Liter Heizöl durchschnittlich 48,83 Euro, in München 63,51 Euro, in Berlin 51,69 Euro und in Frankfurt am Main 54,31 Euro.