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Gaspreis: Weitere Grundversorger erhöhen die Tarife
| rar
Verbraucher müssen für Gas erneut tiefer in die Tasche greifen: Pünktlich zu Beginn der Heizperiode ziehen viele Grundversorger ihre Preise an. Mindestens 41 Gasversorger haben für die kommenden zwei Monate angekündigt, künftig mehr zu verlangen. Im Schnitt steigen die Kosten um sechs Prozent. Etwa 1,5 Millionen Haushalte sind von den Preissteigerungen betroffen.

Im Oktober und November werden weitere 41 Grundversorger ihre Gastarife erhöhen.
Damit sind es im gesamten bisherigen Jahr bereits 187 Anbieter, die für die Grundversorgung mehr Geld fordern – das entspricht einem Viertel aller Gas-Grundversorger. Eine vierköpfige Familie mit einem jährlichen Verbrauch von rund 20.000 Kilowattstunden musste in diesem Jahr im Schnitt etwa 96 Euro mehr für Gas berappen, wenn Sie zu den Kunden der 187 Grundversorger gehören.
Die für Oktober und November angekündigten Gaspreiserhöhungen stellen 4-Personen-Haushalte vor Mehrkosten von etwa 81 Euro im Jahr. Für Kunden, die ihr Gas von den Stadtwerken Rottenburg am Neckar beziehen wird es sogar noch teurer: Sie müssen künftig rund 190 Euro mehr ausgeben.
Dabei geht es auch anders: 16 Grundversorger senken ihre Preise – sogar bis zu 11 Prozent, was eine jährliche Ersparnis von etwa 190 Euro bedeutet. Im Schnitt sparen Kunden dieser Versorger, etwa sechs Prozent beziehungsweise 98 Euro im Jahr. Insgesamt dürfte diese Preiserhöhungswelle aber langsam abebben, so die Einschätzung von CHECK24-Energieexpertin Isabel Wendorff. Vielmehr müssen sich Stromkunden durch die bevorstehende Erhöhung der EEG-Umlage im kommenden Jahr auf höhere Rechnungen einstellen.
Die für Oktober und November angekündigten Gaspreiserhöhungen stellen 4-Personen-Haushalte vor Mehrkosten von etwa 81 Euro im Jahr. Für Kunden, die ihr Gas von den Stadtwerken Rottenburg am Neckar beziehen wird es sogar noch teurer: Sie müssen künftig rund 190 Euro mehr ausgeben.
Dabei geht es auch anders: 16 Grundversorger senken ihre Preise – sogar bis zu 11 Prozent, was eine jährliche Ersparnis von etwa 190 Euro bedeutet. Im Schnitt sparen Kunden dieser Versorger, etwa sechs Prozent beziehungsweise 98 Euro im Jahr. Insgesamt dürfte diese Preiserhöhungswelle aber langsam abebben, so die Einschätzung von CHECK24-Energieexpertin Isabel Wendorff. Vielmehr müssen sich Stromkunden durch die bevorstehende Erhöhung der EEG-Umlage im kommenden Jahr auf höhere Rechnungen einstellen.
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