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Gaspreis Gaspreise im freien Fall - Verbraucher sollten Tarifwechsel erwägen!
| mag
Die Gaspreise sinken im Februar 2024 dramatisch und erreichen den tiefsten Stand seit über zwei Jahren. Selbst winterliche Bedingungen, geopolitische Unruhen und Kostensteigerungen durch CO2-Steuer und Mehrwertsteuer können diesen Abwärtstrend nicht stoppen.

Verbraucher profitieren von historisch niedrigen Gaspreisen, ein guter Zeitpunkt für einen Tarifwechsel!
Mitte Januar fallen die Neukundenpreise auf weniger als 7,9 Cent pro Kilowattstunde – ein Niveau von vor über zwei Jahren. Überraschenderweise bleiben trotz steigender Kosten durch die CO2-Steuer und die bevorstehende Mehrwertsteuererhöhung die Neukundenpreise unbeeindruckt. Im Gegensatz dazu liegt der Standardtarif der örtlichen Gasversorger weiterhin bei rund 14 Cent je Kilowattstunde.
Die unerwartete Preissenkung für Neukunden ist auf den deutlichen Rückgang der Großhandels- und Terminmarktpreise zurückzuführen. Europas Erdgaspreise sinken aufgrund beträchtlicher Reserven und einer stabilen Lage im Winter. Analysten von Trading Economics betonen, dass die Gasspeicherkapazitäten in der EU zwischen 80 % und 84 % liegen, und die Gesamtnachfrage bleibt 2023 unter dem Niveau vor dem Ukraine-Konflikt.
Trotz Sorgen über die Instabilität im Nahen Osten fallen die europäischen Erdgaspreise weiter. Verbraucher sollten die Gelegenheit nutzen: Am Donnerstag notierten die TTF-Benchmark-Preise bei 28 Euro pro Megawattstunde, verglichen mit 34 Euro im Dezember.
Ein Wechsel des Gasanbieters könnte Verbraucher*innen große Einsparungen bringen. Durch die Abschaffung der Gaspreisbremse zahlen Verbraucher in der Grundversorgung jetzt durchschnittlich mehr und können durch einen Gasanbieter-Wechsel zu einem alternativen Anbieter bis zu 1.800 € einsparen.
Die unerwartete Preissenkung für Neukunden ist auf den deutlichen Rückgang der Großhandels- und Terminmarktpreise zurückzuführen. Europas Erdgaspreise sinken aufgrund beträchtlicher Reserven und einer stabilen Lage im Winter. Analysten von Trading Economics betonen, dass die Gasspeicherkapazitäten in der EU zwischen 80 % und 84 % liegen, und die Gesamtnachfrage bleibt 2023 unter dem Niveau vor dem Ukraine-Konflikt.
Trotz Sorgen über die Instabilität im Nahen Osten fallen die europäischen Erdgaspreise weiter. Verbraucher sollten die Gelegenheit nutzen: Am Donnerstag notierten die TTF-Benchmark-Preise bei 28 Euro pro Megawattstunde, verglichen mit 34 Euro im Dezember.
Ein Wechsel des Gasanbieters könnte Verbraucher*innen große Einsparungen bringen. Durch die Abschaffung der Gaspreisbremse zahlen Verbraucher in der Grundversorgung jetzt durchschnittlich mehr und können durch einen Gasanbieter-Wechsel zu einem alternativen Anbieter bis zu 1.800 € einsparen.
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