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Fracking Donald Trump scheitert mit Abschaffung von Umweltgesetz
Der US-Senat hat überraschend gegen Donald Trumps Vorstoß gestimmt, eines der wichtigsten Umweltgesetze des Landes zu kippen. Die Emissionen des bei der Öl- und Gasförderung entstehenden klimaschädlichen Treibhausgases Methan werden weiterhin auf Bundesebene reguliert.
Fracking-Anlage in den USA.
Seit dem Beginn des Fracking-Booms in den USA hat sich der Methanausstoß vervielfacht. Vor allem bei der Förderung von Öl, aber auch von Erdgas werden große Mengen Methan frei. Da es nicht wirtschaftlich ist, das Methan abzutransportieren, wird es vor Ort verbrannt und zum Teil sogar unverbrannt an die Umwelt abgegeben. Methan ist ein Treibhausgas, das für das Klima noch weit schädlicher ist als CO2.
Ex-US-Präsident Barack Obama hatte zum Ende seiner Amtszeit per Gesetz festgelegt, dass die Methan-Emissionen auf Bundesebene reguliert werden müssen. Donald Trump und sein Umweltminister Scott Pruitt, der als enger Verbündeter der Ölindustrie gilt, wollten das Umweltgesetz nun abschaffen, da es für die Fracking-Firmen eine Bürde darstellt. Mit 51 zu 49 Stimmen wurde dieser Vorstoß jedoch vom Senat abgelehnt. Drei republikanische Abgeordnete stimmten mit den Demokraten gegen die Abschaffung des Methangesetzes.
Ex-US-Präsident Barack Obama hatte zum Ende seiner Amtszeit per Gesetz festgelegt, dass die Methan-Emissionen auf Bundesebene reguliert werden müssen. Donald Trump und sein Umweltminister Scott Pruitt, der als enger Verbündeter der Ölindustrie gilt, wollten das Umweltgesetz nun abschaffen, da es für die Fracking-Firmen eine Bürde darstellt. Mit 51 zu 49 Stimmen wurde dieser Vorstoß jedoch vom Senat abgelehnt. Drei republikanische Abgeordnete stimmten mit den Demokraten gegen die Abschaffung des Methangesetzes.
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