Um herauszufinden, welche Bank eine günstige Finanzierung anbietet, achten Sie im
Ratenkreditvergleich auf den effektiven Jahreszins. Handelt es sich dabei um bonitätsabhängige Offerten, gibt das repräsentative Beispiel an, wie hoch der durchschnittlich vergebene Zinssatz für die gesuchte Kreditsumme und Laufzeit bei dem Finanzinstitut sind.
Ein Ratenkredit wird in monatlich gleichbleibenden Zahlungen an die Bank zurückgeführt - so weit, so gut. Doch welche Faktoren werden für die Berechnung hinzugezogen? Und wie setzen sich die monatlichen Raten zusammen? Hier erhalten Sie eine Antwort auf die Frage, wie Ratenkredite berechnet werden.
Sie wollen Ihren Ratenkredit kündigen? Kein Problem! Nach geltendem EU-Recht ist das jederzeit möglich. Dabei kann aber eine Vorfälligkeitsentschädigung anfallen. Wurde das Darlehen aber vor Inkrafttreten der Verbraucherkreditrichtlinien abgeschlossen, entscheidet der Kreditvertrag, unter welchen Bedingungen eine Ratenkredit Kündigung möglich ist.
Bei der Aufnahme eines Ratenkredites ist es sehr wichtig, mit der Bank die passende und optimale Laufzeit für das Darlehen zu vereinbaren. Die Länge der Kreditlaufzeit beeinflusst einige weitere Kreditfaktoren, wie beispielsweise die Gesamtkreditkosten, und sollte daher wohlbedacht festgelegt werden.
Die Bezeichnung Ratenkredit ist ein Oberbegriff für zahlreiche Darlehensformen. Es gibt für die verschiedensten Finanzierungswünsche die passende Kreditart. Einige davon sind zweckgebunden, andere nicht. Hier erfahren Sie, welcher Ratenkredit sich für welchen Zweck eignet und für welche Personengruppen es gesonderte Angebote gibt!
Mit einem zweiten Kreditnehmer können Sie die Annahmewahrscheinlichkeit bei der Bank erhöhen. Warum? Weil sich dadurch die Bonität verbessert. Damit das auch zutrifft, muss der weitere Darlehensnehmer über ein Einkommen verfügen und eine positive Schufa besitzen. Dabei können die Einnahmen auch aus einer Nebenbeschäftigung erwirtschaftet werden.
Dispokredit oder Ratenkredit: Welche dieser Finanzierungsarten am besten für Ihr Vorhaben geeignet ist, liegt meist klar auf der Hand: Der
Bankkredit verfügt über günstigere Zinsen und festen monatlichen Zahlungen, während die Kontoüberziehung mit hohen Kosten einhergeht. Sollten sich Ihr Kontostand bereits im Minus befinden, ist eine
Umschuldung empfehlenswert.
Bevor Sie sich für einen Ratenkredit entscheiden, vergleichen Sie die Konditionen der Banken. Um eine möglichst hohe Ersparnis zu erzielen, sollten Sie einiges beachten. So sollten Sie etwa die exakte Höhe des benötigten Kreditbetrags kennen oder im Vorfeld ermitteln, wie viel Geld Sie monatlich für die Rückzahlung des Ratenkredits aufwenden können. Auf diese Weise verhindern Sie Zahlungsschwierigkeiten während der Vertragslaufzeit.
Sie haben einen bestehenden Ratenkredit oder Dispokredit, der im Vergleich zu aktuellen Angeboten über zu teure Zinsen verfügt? Führen Sie eine Umschuldung durch und sparen Sie dadurch viel Geld! Dabei gibt es aber einige goldene Regeln, die Sie beachten sollten. Wenn Sie diese befolgen, profitieren Sie von einer hohen Ersparnis.
Wenn Sie einen Ratenkredit benötigen, stehen Sie vor der Qual der Wahl: Für welche der unzähligen Finanzierungen entscheiden Sie sich? Damit Sie nicht auf einen unseriösen Anbieter einlassen, finden Sie hier eine Reihe von Indizien, anhand derer Sie einen erkennen. Mit diesen Informationen steht der sicheren Kreditaufnahme nichts im Weg!
Ein Ratenkredit sollte über die Möglichkeit kostenloser Sondertilgungen verfügen. Warum? Weil Sie auf diese Weise Ihre Restschuld und die Laufzeit schneller verringern können. Auf diese Weise zahlen Sie die Finanzierung schneller zurück! Leider ist diese Option nicht bei jedem Kreditinstitut gebührenfrei möglich - einige erheben eine Vorfälligkeitsentschädigung.