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Obwohl es neben Hausfrauen längst auch Hausmänner gibt, hält sich für eine bestimmte Art von Darlehen nach wie vor der Begriff Hausfrauenkredit: Bezeichnet wird damit in der Regel ein Kleinkredit, den Banken an Kreditnehmer mit geringem oder ohne Einkommen vergeben. Typisch für Darlehen mit dem Namen Klein- oder Hausfrauenkredit sind Kreditsummen zwischen 500 und 5.000 Euro. Die Laufzeit kann die Hausfrau oder der Hausmann innerhalb eines von der jeweiligen Bank vorgegebenen Rahmens selbst bestimmen – üblicherweise beträgt die kürzeste Laufzeit zwölf Monate. Hausfrauenkredite gibt es zu einheitlichen wie auch zu bonitätsabhängigen Zinsen.
Bei einem Hausfrauenkredit handelt es sich um einen gewöhnlichen Kleinkredit ohne bestimmten Verwendungszweck – das bedeutet, dass die Hausfrau oder der Hausmann frei über die Kreditsumme verfügen kann. Für die Bank spielt es keine Rolle, ob der Kunde mit dem Darlehen ein dringend benötigtes Haushaltsgerät kauft oder reparieren lässt. Ebenso kann er die Kreditsumme zur Erfüllung eines lange gehegten Wunsches wie zum Beispiel einer schicken neuen Wohnzimmereinrichtung oder für eine Umschuldung nutzen.
Wer einen kostenlosen Hausfrauenkredit-Vergleich im Internet nutzt, hat jedoch unter Umständen einen Vorteil davon, den geplanten Verwendungszweck anzugeben: Für die Umschuldung eines alten Kredits oder den Kauf eines Fahrzeugs bieten einige Banken Klein- oder Hausfrauenkredite zu günstigeren Zinsen an.
Deutsche Banken vergeben Hausfrauendarlehen wie auch andere Kredite nur an Verbraucher, die volljährig und damit unbeschränkt geschäftsfähig sind. Zudem setzen die meisten Geldhäuser für die Kreditvergabe voraus, dass der Kunde seinen ständigen Wohnsitz sowie seine Bankverbindung in Deutschland hat. Zusätzlich legen die Banken ihre jeweiligen Vergaberichtlinien für einen Hausfrauenkredit an. Diese sind grundsätzlich ähnlich, können sich im Detail allerdings von Bank zu Bank unterscheiden.
Bei der Vergabe eines Hausfrauenkredites will die Bank sichergehen, dass sie die Kreditsumme zuzüglich der fälligen Zinsen wieder zurückerhält. Aus diesem Grund führt sie vorab eine sogenannte Kreditprüfung durch. Bei dieser Prüfung untersucht die Bank verschiedene Merkmale, die etwas über die Kreditwürdigkeit beziehungsweise Bonität des Verbrauchers aussagen. Erfüllt der Verbraucher bei bestimmten Merkmalen die Bedingungen der Bank zur Kreditvergabe nicht, lehnt diese seinen Finanzierungswunsch sehr wahrscheinlich ab.
Wer der Bank beim Beantragen des Hausfrauenkredits beispielsweise kein regelmäßiges oder ausreichendes Einkommen nachweisen kann, bietet keine Sicherheit, dass er die monatlichen Raten über die Laufzeit regelmäßig bezahlen kann – daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Bank den Antrag ablehnt.
Großes Augenmerk legen Banken auch vor der Vergabe kleiner Kredite auf die SCHUFA-Akte des Antragsstellers. Durch die Informationen, die das Geldhaus vor der Darlehensvergabe von einer Auskunftei wie der SCHUFA erhält, kann sie Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit des Verbrauchers ziehen: Ein Antragssteller mit schlechtem Score bei der SCHUFA oder Negativeinträgen in der SCHUFA-Akte hat es meist sehr schwer, einen Hausfrauenkredit von einer deutschen Bank gewährt zu bekommen.
Abgesehen von der geringeren Höhe der Kreditsumme unterscheidet sich ein Darlehen für Hausfrauen und -männer in einem zweiten Punkt von einem gewöhnlichen Bankdarlehen: Der Begriff Hausfrauenkredit wird oftmals für Darlehen verwendet, die von einem Verbraucher beantragt werden, der nicht oder nur geringfügig beschäftigt ist und somit kein oder nur ein niedriges regelmäßiges Einkommen bezieht.
In dieser Situation ist es für Verbraucher wegen ihrer vergleichsweise schlechten Bonität grundsätzlich schwierig, bei einer deutschen Bank einen Ratenkredit zu erhalten – egal, über welche Kreditsumme. Sofern Verbraucher trotz niedrigem Einkommen einen Kredit erhalten, zahlen sie dafür oft vergleichsweise hohe Zinsen. Hausfrauen oder -männer sowie Personen, die nur über ein sehr geringes oder über kein Einkommen verfügen, sollten einen Hausfrauenkredit daher bestenfalls gemeinsam mit einem zweiten Verbraucher beantragen. Ob es sich um den Ehepartner, einen Verwandten oder einen Bekannten handelt, spielt für die Bank in der Regel nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, dass der zusätzliche Antragsteller über ein regelmäßiges und ausreichendes Einkommen verfügt und zudem als erster Kreditnehmer im Darlehensantrag geführt wird.
Sind diese beiden Bedingungen erfüllt, ist es möglich, auch ohne regelmäßiges Einkommen oder mit geringen Bezügen einen sogenannten Hausfrauenkredit zu erhalten beziehungsweise diesen günstiger zu erhalten als alleine. Ein zweiter Kreditnehmer wie der Ehepartner erhöht für die Bank die Wahrscheinlichkeit, dass das Darlehen fristgerecht zurückgezahlt wird. Sie bewertet die Bonität beider Kreditnehmer zusammen besser als die eines Kreditnehmers, der als Geringverdiener allein einen Kredit beantragt. Bei Krediten mit bonitätsabhängigen Zinsen verlangen Banken von zwei Kreditnehmern daher oft niedrigere Zinsen als von einer einzelnen Hausfrau oder einem Hausmann mit geringem Einkommen.
Auch wenn Banken den Hausfrauenkredit inzwischen meist nicht mehr unter diesem Namen bewerben, bieten die meisten deutschen Institute ihren Kunden derartige Darlehen nach wie vor an. Für Hausfrauen und -männer oder Alleinverdiener mit geringem Einkommen sind neben Filialbanken auch Direktbanken interessant, die einen Hausfrauenkredit über das Internet vertreiben und meist deutlich günstigere Konditionen bieten als die Filialbank um die Ecke.
Bei der Vielzahl unterschiedlicher Kleinkredite lohnt es sich, bei der Suche nach einem zinsgünstigen Angebot nicht einfach den Weg zur nächsten Filiale der Hausbank einzuschlagen, sondern Konditionen zu vergleichen. Das gelingt heutzutage bequem von zu Hause aus über einen kostenlosen Hausfrauenkreditvergleich im Internet.
Welche Bank bietet derzeit die günstigsten Zinsen für mein Finanzierungsvorhaben? Über einen kostenlosen Online-Vergleichsrechner im Internet wie den von CHECK24 lässt sich das innerhalb weniger Augenblicke herausfinden. Die Hausfrau oder der Hausmann muss nur den benötigten Geldbetrag und die gewünschte Laufzeit in den Hausfrauenkreditvergleich eingeben, schon listet der Darlehensrechner die aktuellen Konditionen vieler verschiedener Banken übersichtlich auf. Die Hausfrauenkredite werden im Vergleichsergebnis von CHECK24 nach der Höhe der effektiven Jahreszinsen sortiert, die die Bank für den jeweiligen Hausfrauenkredit verlangt. Der effektive Jahreszins enthält alle Kosten, die durch die Darlehensaufnahme auf den Verbraucher zukommen und ist daher gut geeignet, Hausfrauenkredite zu vergleichen.
Ein niedriger effektiver Jahreszins sollte jedoch nicht das einzige Kriterium bei Vergleich und Auswahl verschiedener Hausfrauenkredite sein: Auch die Möglichkeit, während der Laufzeit kostenlose Sondertilgungen vorzunehmen, kann sich je nach finanzieller Lage für eine Hausfrau oder einen Hausmann auszahlen.
Nachdem der Nutzer des Vergleichs das Kreditangebot mit den für ihn passenden und günstigsten Konditionen ausgewählt hat, kann er dieses bequem direkt über den Hausfrauendarlehens-Vergleich von CHECK24 bei der Bank beantragen. Bei einigen Banken ist dies über CHECK24 besonders bequem und zeitsparend möglich. Mehrere bieten die Möglichkeit zum volldigitalen Abschluss. Der Kreditnehmer lädt die benötigten Unterlagen hoch, legitimiert sich per Videoident-Verfahren und unterzeichnet den Kreditvertrag digital. Er muss keine Unterlagen mehr ausdrucken und zur Post bringen oder sich vor Ort per Postident ausweisen.
Bei Banken, die einen Kredit mit Sofort-Auszahlung anbieten, geht es sogar noch schneller: Direkt, nachdem der Nutzer des Kreditvergleichs von CHECK24 seine Daten eingegeben und der Bank digital Einblick in seine Kontoauszüge gewährt hat, entscheidet diese über die Kreditvergabe. Nach einem Video-Telefonat zur Legitimation und der digitalen Unterschrift unter dem Kreditvertrag leitet die Bank die Überweisung der Kreditsumme umgehend in die Wege – das Geld geht noch am selben oder dem nächsten Bankarbeitstag auf dem Konto des Kreditnehmers ein.
Ein Kleindarlehen lässt sich nicht nur für die Finanzierung einer geplanten oder plötzlich notwendigen Anschaffung nutzen – ein passender Hausfrauenkredit kann sogar dabei helfen, Geld zu sparen: Aufgrund der niedrigen Mindestkreditsumme und der meist sehr günstigen Konditionen eignet sich der Klein- oder Hausfrauenkredit dazu, einen teuren Dispokredit abzulösen. Wer wegen vieler Ausgaben auf dem Girokonto ins Minus geraten ist, zahlt dafür bei den meisten Banken hohe Zinsen. Die Darlehenszinsen eines Hausfrauenkredits sind in der Regel deutlich niedriger.
Ganz gleich, ob es um die Vergabe eines kleinen Hausfrauenkredites oder um einen Immobilienkredit geht: Ein Antragssteller, der einen schlechten SCHUFA-Score hat, wird es aufgrund seiner Bonität schwer haben, einen Kredit bei einer deutschen Bank gewährt zu bekommen. Wer befürchtet, dass die Bank seine Bonität aufgrund der SCHUFA-Akte als schlecht beurteilt, mag dazu neigen, im Internet nach einem schufafreien Hausfrauenkredit Ausschau zu halten. Doch das ist meist keine gute Idee.
Im Internet finden Verbraucher, deren Antrag auf einen Hausfrauenkredit von einer deutschen Bank aufgrund einer schlechten SCHUFA-Akte abgelehnt wurde, reihenweise alternative Angebote für Kleinkredite: Ein sogenannter Hausfrauenkredit ohne SCHUFA oder schufafreier Kleinkredit wird von unterschiedlichen Anbietern beworben. Die Hausfrau oder der Hausmann erhält dabei oft zunächst den Eindruck, dass die Bank vor der Kreditentscheidung keine Informationen zu seiner Bonität über eine Auskunftei einholt oder sich nicht für ihr oder sein Einkommen interessiert.
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