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Ob individuell angefertigtes Fahrrad oder der Drahtesel von der Stange: Wer sich ein neues Zweirad anschaffen möchte, hat die Qual der Wahl. Vom Hollandrad oder Stadtfahrrad über Rennrad, Mountainbike und Trekkingrad bis hin zum E-Bike gibt es für jeden Fahrstil, jeden Bedarf und jedes Gelände den richtigen fahrbaren Untersatz. Im Vergleich zum Auto hat das Fahrrad viele Vorteile: Es ist in Anschaffung und Unterhalt günstiger, dazu umweltfreundlich und hält den Fahrer fit und gesund. Allerdings kann ein Fahrrad, besonders wenn es spezielle Wünsche erfüllen soll, auch einiges kosten. Wenn dafür die nötigen Ersparnisse fehlen, können Verbraucher das gewünschte Zweirad über eine günstige Fahrrad Finanzierung erwerben.
Wer sein neues Fahrrad finanzieren möchte, kann dafür einen Kleinkredit nutzen. Bei einem solchen Darlehen, das in der Regel zu Beträgen von 500 bis 5.000 Euro vergeben wird, handelt es sich um einen gewöhnlichen Ratenkredit, den Kreditnehmer zuzüglich der Kreditzinsen in gleichbleibenden monatlichen Raten an die Bank zurückzahlen. Kleinkredite sind nicht an einen bestimmten Verwendungszweck gebunden. Zudem sind die Laufzeit und damit auch die Höhe der Zinskosten meist überschaubar.
Die Höhe der monatlichen Raten ist ausschlaggebend für die Länge der Laufzeit. Wer lieber niedrige Raten wählt, um sich noch genügend finanziellen Spielraum für den Alltag zu lassen, bei dem dauert es vergleichsweise länger, bis die Finanzierung für den Fahrradverkauf abgeschlossen ist. Umgekehrt verkürzen relativ hohe monatliche Raten die Laufzeit entsprechend – und reduzieren damit die Zinskosten.
Bevor die Bank einen Kleinkredit vergibt, überprüft sie die Kreditwürdigkeit des Kunden, um sicherzustellen, dass die Fahrrad Finanzierung wie vereinbart zurückbezahlt werden kann. Kreditwürdigkeit bedeutet für die Bank, dass der Kunde über ein geregeltes und sicheres Einkommen verfügt und beispielsweise nicht mehr in der Probezeit beschäftigt ist. Handelt es sich um ein befristetes Beschäftigungsverhältnis, so setzen die Kreditinstitute in der Regel voraus, dass die Darlehenslaufzeit nicht über das Ende der Befristung hinausgeht. Neben der beruflichen Tätigkeit spielt es zudem eine Rolle, ob Verbraucher Rechnungen und Kreditkarten in der Vergangenheit fristgerecht bezahlt haben. Dazu holt das Kreditinstitut Informationen zum Zahlungsverhalten des Verbrauchers bei einer Auskunftei wie der Schufa ein.
Wer beschließt, sein neues Wunschfahrrad über ein Bankdarlehen zu finanzieren, sollte als erstes die unterschiedlichen Kreditangebote miteinander vergleichen. Da die Zinsen für Kleinkredite von Bank zu Bank variieren können, zahlt sich ein Vergleich aus. Um einen günstigen Fahrradkredit für das neue Zweirad zu finden, können Verbraucher einfach den gewünschten Kaufpreis für das neue Fahrrad sowie die gewünschte Laufzeit in den CHECK24 Kreditvergleich eingeben. Innerhalb weniger Augenblicke können sie anschließend auf einen Blick Zinssätze und Konditionen vergleichen.
Um ein günstiges Fahrraddarlehen zu finden, sollten Verbraucher stets auf einen niedrigen effektiven Jahreszins achten, da dieser – im Gegensatz zum Sollzins – die gesamten Kosten des Darlehens anzeigt.
Ob ein Kredit den persönlichen Bedürfnissen entspricht, ist aber nicht nur vom Zins abhängig. Mit kostenlosen Sondertilgungen und der Möglichkeit zu Ratenpausen bleiben Kreditnehmer beispielsweise bei der Rückzahlung ihres Kredites besonders flexibel.
Wollen Sie Ihr Fahrrad finanzieren, sollten Sie im Kreditvergleich von CHECK24 den Verwendungszweck „freie Verwendung“ angeben. So können Sie neben dem Fahrrad auch noch Zubehör, wie beispielsweise einen Fahrradanhänger oder Funktionskleidung für den Fahrradurlaub, über ihr Fahrraddarlehen finanzieren. Überlegen Sie vorher genau, wie viel Geld Sie für Ihre Fahrrad Finanzierung benötigen. So vermeiden Sie, dass der geliehene Geldbetrag nicht ausreicht und Sie später auf einen weiteren Ratenkredit oder den teuren Dispokredit angewiesen sind. Darüber hinaus verhindern Sie so auch, dass Sie sich zu viel Geld von der Bank leihen und damit unnötig Zinsen für eine zu hohe Fahrrad Finanzierung bezahlen.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf eines Elektrofahrrads. Ob Entlastung bei längeren Radtouren, ein weniger schweißtreibender Arbeitsweg oder mehr Mobilität für gesundheitlich beeinträchtige Personen: Elektroräder haben viele Vorteile und eignen sich für unterschiedliche Zielgruppen. Diese Fahrräder mit Hilfsmotor, auch E-Bikes oder Pedelecs genannt, gibt es in unterschiedlichen Varianten mit Höchstgeschwindigkeiten von sechs bis 45 km/h. Von der Motorleistung hängt ab, ob ein Elektrorad im rechtlichen Sinne noch als Fahrrad gilt oder als Kleinkraftrad.
Fahrräder mit Elektroantrieb sind praktisch, aber auch nicht ganz billig. Je nach Ausstattung, Motor und Akkuleistung variiert auch der Preis dieser motorisierten Fahrräder. Für ein qualitativ hochwertiges E-Bike werden leicht mehrere tausend Euro fällig – Beträge, die nicht jeder aus seinen eigenen Ersparnissen bezahlen kann. Wie ein gewöhnliches Fahrrad kann jedoch auch ein Elektrorad über einen Kredit finanziert werden.
Obwohl E-Bikes motorisiert sind, können sie nicht über einen Autokredit finanziert werden, denn im Gegensatz zu Pkw und Motorrädern benötigen Elektrofahrräder keine Straßenzulassung. Für E-Bikes und Pedelecs wird damit auch kein Fahrzeugbrief ausgestellt. Da dieser jedoch bei einer Fahrzeugfinanzierung häufig bei der Bank als Sicherheit hinterlegt werden muss, kommt ein solcher Autokredit für die E-Bike Finanzierung nicht in Frage.
Die Generation der sogenannten „Best Ager“ ist besonders häufig mit Elektrofahrrädern unterwegs. E-Bikes sind für diese Zielgruppe besonders interessant, denn sie halten fit und sichern langfristig die eigene Mobilität. Reichen die eigenen Ersparnisse nicht aus, um ein Elektrorad zu kaufen, ist es unproblematisch, eine Fahrrad Finanzierung aufzunehmen. Wer bereits pensioniert ist, kann einen speziellen Kredit für Rentner in Anspruch nehmen. Obwohl Rentner nicht mehr in einer unbefristeten Festanstellung sind, vergeben Banken auch noch Darlehen an Kreditnehmer in höherem Alter – und das in der Regel auch zu gleichen Konditionen wie jüngeren Verbrauchern.
Doch längst haben auch jüngere, sportliche Fahrradfahrer das E-Bike für sich entdeckt: Für viele Großstädter und Pendler ersetzt das Elektrofahrrad mittlerweile das eigene Auto. Im Vergleich zum Pkw ist ein Elektrorad sowohl bei der Anschaffung als auch bei den laufenden Kosten die günstigere Variante. Jüngere Verbraucher, die ein E-Bike finanzieren möchten, sollten möglichst in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis beschäftigt sein.
Sowohl Onlineshops als auch in klassischen Fahrradläden wird Käufern häufig die Finanzierung des neuen Fahrrads oder E-Bikes auf Raten angeboten. Viele Händler locken mit sogenannten Null-Prozent-Finanzierungen, bei denen, so das Werbeversprechen, keinerlei Zinsen für die Zahlung in Raten anfallen. Hier lohnt es sich jedoch genauer hinzuschauen, denn diese scheinbaren Schnäppchen sind oftmals nur auf den ersten Blick besonders günstig. Null-Prozent-Finanzierungen können zwar schnell und scheinbar unbürokratisch beim Händler abgeschlossen werden, dahinter verbirgt sich jedoch ein gewöhnlicher Kredit, der über eine Bank aufgenommen wird. Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass mit einer Null-Prozent-Finanzierung nicht unbedingt auch ein günstiges Produkt erworben wird. So kann es sein, dass ein E-Bike oder Fahrrad bei einem anderen Anbieter wesentlich günstiger erhältlich wäre. Zum Teil fallen sogar für die Fahrrad Finanzierung zusätzliche Kosten an, wie Gebühren für die Kontoführung des Darlehenskontos oder Beträge für eine zusätzlich abgeschlossene Restschuldversicherung, die gemeinsam mit der angeblich kostenlosen Fahrrad Finanzierung abgeschlossen wird. So wird aus der vermeintlichen Gratisfinanzierung schnell ein teurer Ratenkredit. Die niedrigen Raten dieser Finanzierungsangebote können zudem vom tatsächlichen Kaufpreis ablenken und zu unüberlegtem Konsum verleiten. Für Verbraucher birgt das die Gefahr, sich finanziell zu übernehmen und in eine Schuldenspirale zu geraten.
Beim Fahrradkauf sollten Sie scheinbare Null-Prozent-Finanzierungen hinterfragen und sich nicht zu einem Spontankauf überreden lassen. Es lohnt sich immer, mehrere Angebote einzuholen und die Konditionen verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten zu vergleichen. Wer sein Fahrrad finanzieren möchte, für den ist in vielen Fällen ein zinsgünstiger Ratenkredit die bessere und günstigere Wahl.
Übrigens: Entscheiden Sie sich gegen einen Händlerfinanzierung und für eine Fahrrad Finanzierung bei einer unabhängigen Bank, können Sie als Barzahler oftmals Rabatte auf den Kaufpreis aushandeln.
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