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Mit einem Motorrad verbinden viele Freiheit und Abenteuer zugleich: Mit hoher Geschwindigkeit über die Straße heizen, dazu das Adrenalin, das durch die Adern rauscht. Wem das Geld fehlt, um sich diesen Traum zu verwirklichen, der greift zu einer Motorrad Finanzierung.
Ein eigenes Motorrad können begeisterte Biker unter anderem mit einem Kredit finanzieren. Dafür vergeben Banken zweckgebundene Darlehen, mit denen Fahrzeuge verschiedener Art erworben werden können. Diese Kredite werden auch als Autokredit bezeichnet. Mit einem Autokredit können Verbraucher neben einem Pkw auch Motorräder und sogar Wohnwagen erwerben. Aber auch die Umrüstung, Reparatur oder Ersatzteile und deren Einbau können mit Hilfe einer Motorradfinanzierung beglichen werden. Die Modalitäten der Rückzahlung sind bei den meisten Banken gleich: In der Regel zahlen die Kreditnehmer die Summe in bis zu 84 Monaten zurück, die maximale Kreditsumme liegt meistens bei 50.000 Euro.
Bevor Sie eine Motorrad Finanzierung aufnehmen, sollten Sie die Konditionen der verschiedenen Banken und Kreditinstitute vergleichen. Die Angebote der Banken unterscheiden sich oft erheblich, durch eine Gegenüberstellung können Sie zum Teil hohe Mehrkosten vermeiden. Wer vergleicht, spart Geld. Mit dem Online-Kreditrechner von CHECK24 können Kunden kostenlos ermitteln, wie hoch die monatliche Rate sein wird, wenn sie sich beispielsweise 5.000 Euro oder 10.000 Euro leihen und wie sich der Zinssatz auf die Gesamtkosten auswirkt.
Mit einem Kreditvergleich bei CHECK24 können künftige Kreditnehmer anschließend die Zinsen der Banken kostenlos vergleichen. Auf diese Weise wird die sonst sehr aufwendige Suche nach einer preiswerten Motorrad Finanzierung erleichtert. Damit entsprechende Angebote in der Übersicht erscheinen, sollten Kunden den Verwendungszweck Motorrad angeben. Anders als bei einer Kreditanfrage müssen Interessenten bei der Konditionsanfrage über CHECK24 keine Sorge haben, dass ihre Kreditwürdigkeit negativ beeinflusst wird.
Beim gewöhnlichen Motorradkredit sind die monatlichen Teilzahlungen über die Laufzeit konstant und daher gut planbar. Wer sich etwas angespart hat oder die alte Maschine verkauft hat, der kann dank Eigenkapital einen Teil des Kaufpreises anzahlen und muss sich weniger Geld leihen. Sehr viele Banken vergeben Motorradkredite.
Bei einer Ballonfinanzierung können Motorradkäufer ebenfalls eine Anzahlung leisten. Typisch für diese Finanzierungsform ist die vergleichsweise hohe Schlussrate. Über die Laufzeit zahlt der Kreditnehmer gleichbleibende Raten, die jedoch niedriger ausfallen als beim gewöhnlichen Motorradkredit. Die Restsumme ist zum Laufzeitende in einer hohen Schlussrate zu zahlen. Diese kann der Motorradkäufer vollständig aus Ersparnissen bezahlen oder per Anschlussfinanzierung begleichen. Nicht jede Bank bietet eine Ballonfinanzierung an.
Die Drei-Wege-Motorrad Finanzierung ist in weiten Teilen vergleichbar mit der Ballonfinanzierung – mit einem besonderen Unterschied: Der Kreditnehmer hat zusätzlich die Möglichkeit, die Schlussrate zu begleichen, indem er sein Motorrad am Ende der Laufzeit zurückgibt. Deshalb ist eine Drei-Wege-Motorrad Finanzierung nur bei herstellereigenen Banken möglich. Der Motorradkäufer hat bis zum Laufzeitende die Wahl, wie er die Schlussrate begleicht. Nichtdestotrotz legen einige Händler schon vor dem Verkauf einen Restwert für die Maschine am Ende der Laufzeit fest. Ist das Motorrad zu diesem Zeitpunkt wegen hoher Kilometerleistung oder Schäden weniger wert, dann muss der Kreditnehmer bei der Rückgabe den Differenzbetrag nachzahlen.
Hinzu kommt noch das Leasing als Motorrad Finanzierungsmodell. Nachdem der Leasingnehmer eine Anzahlung geleistet hat, werden jeden Monat gleichbleibende Beiträge fällig – er mietet das Bike für den festgeschriebenen Zeitraum. Am Ende der Laufzeit gibt er das Fahrzeug in den meisten Fällen zurück. Ein Vorteil für alle, die immer das neueste Modell fahren möchten. Der Nachteil: Am Ende bleibt kein Gegenwert für das investierte Geld, da die Leasingrate nur eine Art Nutzungsentgelt ist. Händler und Leasingnehmer können bei Vertragsschluss alternativ vereinbaren, dass das Fahrzeug am Ende zum vorkalkulierten Restwert erworben wird. Dabei geht der Leasingnehmer aber ein Risiko ein, denn wenn das Motorrad einen stärkeren Verschleiß aufweist als im Vorfeld berechnet, zahlt er drauf.
Welche Finanzierungsform am besten geeignet ist, muss jeder Verbraucher für sich selbst herausfinden. In jedem Fall hilft eine Anzahlung, um die Kreditsumme beziehungsweise Leasingrate zu reduzieren. Kreditnehmer sollten ebenfalls bedenken, dass eine Anschlussfinanzierung per Kredit erneut Kosten verursacht. In manchen Fällen können Kreditnehmer dabei allerdings auch Geld sparen. Das ist dann der Fall, wenn sie ihren Folgekredit zur Finanzierung der Schlussrate zu einem niedrigeren Zins erhalten. Selbst bei einem gewöhnlichen Motorradkredit ohne hohe Schlussrate kann sich eine Umschuldung unter Umständen lohnen, wenn die Marktzinsen sinken.
Bei einem Motorrad Kredit handelt es sich um einen Ratenkredit, den Banken mit einer Zweckbindung vergeben. Das heißt, Kreditnehmer müssen in der Regel nachweisen, dass sie das Geld zum Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs – in dem Fall ein Fahrzeug wie Auto oder Motorrad – verwenden. Denn diese Darlehen vergeben Banken in der Regel zu günstigeren Konditionen, weil ihnen das finanzierte Fahrzeug während der Laufzeit als Sicherheit dient. Wie beim Pkw-Kauf müssen Verbraucher auch bei der Anschaffung eines Motorrads meist den Fahrzeugbrief zusammen mit einer Sicherungsübereignung beim Geldgeber hinterlegen. Dafür wird in vielen Fällen der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung II) bei der Bank hinterlegt. Wenn die Bank diese Dokumente nicht fordert, muss der Kreditnehmer in der Regel nachträglich eine Kopie des Kaufvertrags einreichen.
Wer einen Motorrad Kredit nutzen will, muss sich wie bei jedem anderen Kredit zunächst einer Bonitätsprüfung unterziehen. Ob die Kreditwürdigkeit ausreicht, entscheiden Banken nach internen Richtlinien. Zur Überprüfung nehmen sie einerseits Einblick in die Schufa-Akte und betrachten zum anderen das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben. Die Bonität entscheidet nicht nur darüber, ob die Bank eine Motorradfinanzierung gewährt, sondern in vielen Fällen auch, zu welchem Zinssatz sie den Kredit vergibt. Dabei dient nicht nur das Kraftrad selbst als Sicherheit für den Kreditgeber, sondern auch das Einkommen sichert die Motorrad Finanzierung ab. Dafür muss dem Kreditgeber nachgewiesen werden, dass ein unbefristeter Arbeitsplatz seit mindestens sechs Monaten besteht. Auch darf in der Regel keine Probezeit bestehen. In diesem Fall spricht man von einem Kredit mit bonitätsabhängigem Zinssatz.
Ein passendes und zinsgünstiges Kreditangebot finden Verbraucher mit Hilfe eines Zinsvergleichs wie ihn der Kreditvergleich von CHECK24 bietet. Dieser ermittelt die Konditionen einer ganzen Reihe von Kreditangeboten innerhalb kürzester Zeit. Welches Institut die besten Konditionen bietet, sehen Verbraucher auf einen Blick. Der Kreditvergleich von CHECK24 zeigt neben Zinssatz und Kosten zusätzliche Leistungen wie kostenlose Sonder- oder Gesamttilgungen an. Darüber hinaus können Verbraucher immer wieder von Sonderzinssätzen für die Motorradfinanzierung profitieren, die CHECK24 exklusiv mit Partnerbanken aushandelt.
Für die Gesamtkosten einer Motorradfinanzierung ist vor allem der effektive Jahreszins ausschlaggebend. In ihn sind anders als in den Sollzins die gesamten Kosten für den Kredit eingerechnet. Banken vergeben Kredite entweder zu bonitätsabhängigen oder bonitätsunabhängigen, einheitlichen Zinssätzen.
Hinzukommen können noch Kosten für eine optionale Restschuldversicherung. Wie hoch diese ausfallen, richtet sich nach den jeweiligen Konditionen.
Ist die Höhe der Zinsen abhängig von der Kreditwürdigkeit, bekommen Verbraucher mit einer sehr guten Bonität einen günstigeren Zinssatz. Bei einem bonitätsunabhängigen Kreditangebot hingegen erhalten alle Kreditnehmer unabhängig von ihrer Bonität denselben Zinssatz.
Sowohl bei Krediten mit bonitätsabhängigem als auch mit bonitätsunabhängigem Zinssatz kann die Höhe der Zinsen je nach Bank außerdem von der Höhe der Kreditsumme sowie der Laufzeit abhängen. Bei langen Laufzeiten sind die Zinsen oft höher, weil für die Bank das Risiko eines Zahlungsausfalls mit einer längeren Laufzeit steigt. Kunden könnten bei kürzerer Laufzeit Zinskosten sparen. Andererseits sollten Verbraucher die Laufzeit so wählen, dass sie die monatlichen Raten problemlos bezahlen können. Andernfalls könnte die Bank die Kreditanfrage ablehnen. Ob sich die Ratenhöhe im Rahmen des möglichen bewegt, finden Verbraucher durch das Aufstellen einer Haushaltsrechnung heraus.
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