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Paypal-Alternativen im Vergleich Zwei Bezahldienste im Test besser als Paypal

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Wenige Mausklicks, eine Passwortabfrage, schon ist die Rechnung bezahlt – beim Online-Einkauf können Bezahldienste ungemein praktisch sein. Doch welche von ihnen sind auch tatsächlich gut? Dieser Frage geht eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Service-Qualität nach und kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Online-Shopping

Online-Bezahldienste gibt es viele, tatsächlich praktikabel sind aktuell aber nur die wenigsten von ihnen.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV die hierzulande gängigen Online-Bezahldienste unter die Lupe genommen. Getestet wurde neben der Bereitstellung wichtiger Informationen zu Unternehmen und Produkt auf der Website auch der gesamte Prozess von der Registrierung bis zur Nutzung.

In der Gesamtwertung schneiden insgesamt sechs Bezahldienste mit „gut“ ab, darunter die Internetbank N26 und Paypal sowie die von CHECK24 bereits vorgestellten Paypal-Alternativen Barzahlen, Paydirekt, Giropay und Sofort Überweisung. Alle anderen getesteten Bezahldienste, darunter auch Amazon Payments, wurden lediglich mit „befriedigend“ oder „ausreichend“ bewertet.

Die beste Wertung mit 78,5 von 100 möglichen Punkten bekam der Bezahldienst mit dem scheinbar widersprüchlichsten Konzept: Nutzer von Barzahlen können ihre Rechnungen aus dem Online-Shopping an der Kasse zahlreicher Ladengeschäfte wie etwa Rewe, Penny oder Real begleichen. Selbst Stromabrechnungen oder Versicherungsbeiträge lassen sich bei einigen Anbietern auf diese Weise bezahlen. Im Test bekam das Unternehmen viel Lob für gute und transparente Informationen. Im Gebrauch sei Barzahlen außerdem der kundenfreundlichste Dienst.

Paydirekt vor Paypal

Einen echten Achtungserfolg erzielte auch Paydirekt. Der Bezahldienst der deutschen Banken schnitt in der Wertung noch besser ab als der klare Marktführer Paypal. Dafür sorgten unter anderem ein sehr gutes Nutzungserlebnis und die beste Wertung für die Geschwindigkeit. Vom Gesamteindruck blieb der Dienst den Testern „als einer der kompetentesten in Erinnerung“.

Platz drei ging an den Platzhirsch unter den Bezahldiensten: Paypal wartete mit „guten Ergebnissen in allen Analysedimensionen“ auf. Außerdem punktete das ehemalige Ebay-Unternehmen mit der übersichtlichsten und intuitivsten App, die sich darüber hinaus auch für mobile Zahlungen zwischen Privatpersonen nutzen lässt. In dieser gesonderten Kategorie belegte der Bezahldienst sogar Platz eins vor der Konkurrenz von N26 und Kesh.

Mangelnde Verbreitung bleibt ein Hindernis

Wäre die Akzeptanz der Bezahldienste in die Wertung eingeflossen, wäre das Ergebnis sicher anders ausgefallen. Denn aus Verbrauchersicht nutzt auch der beste Bezahldienst wenig, wenn er vom gewünschten Onlineshop gar nicht angeboten wird. Obwohl Paydirekt bei mittlerweile rund 650 Shops nutzbar ist, so findet sich darunter nur einer der zehn Shops mit dem größten Umsatz im Jahr 2015, nämlich Alternate. Barzahlen wird von keinem einzigen dieser Shops angeboten. Insofern verwundert es wenig, dass Paypal seinen Vorsprung als Online-Bezahldienst immer weiter ausbaut.

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