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Inflationsrate Butter und Heizöl kosten deutlich mehr

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Für Waren und Dienstleistungen bezahlten Verbraucher zuletzt 1,8 Prozent mehr als vor einem Jahr – hinter der allgemeinen Inflationsrate verbergen sich allerdings teils drastische Preisänderungen bei einzelnen Gütern. 
Inflation Deutschland September 2017

Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber September vor einem Jahr um 1,8 Prozent.

Von Fleisch und Fisch über Strom bis Pauschalreisen: Für Waren und Dienstleistungen bezahlten Verbraucher in Deutschland im September durchschnittlich 1,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Die Inflationsrate war damit genauso hoch wie im August.

Je nachdem, wofür Bürger Geld ausgaben, bekamen sie die Teuerung allerdings unter Umständen deutlich stärker zu spüren. Denn die Preise für verschiedene Arten von Produkten und Dienstleistungen entwickelten sich sehr unterschiedlich. Die Energiepreise etwa stiegen mit 2,7 Prozent überdurchschnittlich. Wer mit Blick auf die Heizsaison den Tank füllen ließ, bezahlte für leichtes Heizöl um 12,9 Prozent und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Kraftstoffe kosteten 4,5 Prozent mehr als im September 2016. Für Strom mussten Verbraucher zwei Prozent mehr an ihren Energieversorger überweisen. Nur wer mit Gas heizt, der kam um 2,5 Prozent günstiger weg als vor zwölf Monaten.

Ernährung mit Quark und Milch belastet den Geldbeutel

Die Preise für Nahrungsmittel stiegen mit 3,6 Prozent sogar noch stärker als die Energiepreise. Zwar kostete Gemüse um 4,4 Prozent weniger als vor einem Jahr, dafür waren Speisefette und Speiseöle um mehr als ein Drittel teurer: Der Butterpreis erhöhte sich in zwölf Monaten um stolze 70,4 Prozent. Auch beim Blick auf eine Reihe weiterer Preisschilder am Kühlregal ihres Supermarktes dürfte sich beim Einkaufen die Freude von Verbrauchern in Grenzen gehalten haben. Denn wer viele Molkereiprodukte auf dem Speiseplan stehen hat, der hat die Inflation ebenfalls besonders deutlich zu spüren bekommen. Sahne kostete im September 34,1 Prozent, H-Milch 30 Prozent, Quark 28,6 Prozent und Frischmilch 27,3 Prozent mehr als vor einem Jahr.

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