Mit dem Klick auf „Geht klar” ermöglichen Sie uns Ihnen über Cookies ein verbessertes Nutzungserlebnis zu servieren und dieses kontinuierlich zu verbessern. Damit können wir Ihnen personalisierte Empfehlungen auch auf Drittseiten ausspielen. Über „Anpassen” können Sie Ihre persönlichen Präferenzen festlegen. Dies ist auch nachträglich jederzeit möglich. Mit dem Klick auf „Nur notwendige Cookies” werden lediglich technisch notwendige Cookies gespeichert.
Wählen Sie, welche Cookies Sie auf check24.de akzeptieren. Die Cookierichtlinie finden Sie hier.
Notwendig
Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.
Um Ihnen unser Angebot kostenfrei anbieten zu können, finanzieren wir uns u.a. durch Werbeeinblendungen und richten werbliche und nicht-werbliche Inhalte auf Ihre Interessen aus. Dafür arbeiten wir mit ausgewählten Partnern zusammen. Ihre Einstellungen können Sie jederzeit mit Klick auf Datenschutz im unteren Bereich unserer Webseite anpassen. Ausführlichere Informationen zu den folgenden ausgeführten Verarbeitungszwecken finden Sie ebenfalls in unserer Datenschutzerklärung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung für die folgenden Verarbeitungszwecke:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Auswahl einfacher Anzeigen
Anzeigen können Ihnen basierend auf den Inhalten, die Sie ansehen, der Anwendung, die Sie verwenden oder Ihrem ungefähren Standort oder Ihrem Gerätetyp eingeblendet werden.
Ein personalisiertes Anzeigen-Profil erstellen
Über Sie und Ihre Interessen kann ein Profil erstellt werden, um Ihnen für Sie relevante personalisierte Anzeigen einzublenden.
Personalisierte Anzeigen auswählen
Personalisierte Anzeigen können Ihnen basierend auf einem über Sie erstellten Profil eingeblendet werden.
Ein personalisiertes Inhalts-Profil erstellen
Über Sie und Ihre Interessen kann ein Profil erstellt werden, um Ihnen für Sie relevante personalisierte Inhalte anzuzeigen.
Ein neuer kontaktloser Bezahldienst, Smartwatches mit integrierter Bezahlfunktion und Schutz vor Datenklau beim Online-Banking: Unter den Neuheiten auf der Funkausstellung sind auch einige mit Bezug zur Welt des Geldes.
Die Internationale Funkausstellung präsentiert bis Mittwoch Technologie-Neuheiten. Foto: Messe Berlin
Digitales Bezahlen und die Zukunft der Bankgeschäfte sind auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin nicht gerade das Hauptthema. Auf dem Messegelände wimmelt es eher von neuen Smartphone-Modellen, vernetzten Staubsaugern und Kühlschränken oder Virtual-Reality-Brillen. Wer sich für die Welt der Finanzen interessiert, bekommt dennoch zumindest ein paar Neuheiten zu sehen.
Neuer Bezahldienst von Schweizer Fitnessuhren-Hersteller Mykronoz
Als gäbe es nicht schon eine Vielzahl von Anbietern für kontaktloses Bezahlen: Jetzt macht auch noch Mykronoz mit, ein Schweizer Hersteller von Fitness-Armbändern und Multifunktions-Armbanduhren. Auf der IFA stellt Mykronoz seine Kollektion an Wearables vor, also am Körper tragbarer Technologie, in die der neue eigene Bezahldienst gleich integriert ist. Mit Mykronoz Pay sollen Träger des Fitness-Armbands Zecircle2 oder der Smart Watch Zwewatch4 von Mykronoz künftig in allen Geschäften bezahlen können, die kontaktloses Bezahlen akzeptieren.
Mykronoz Pay wird auf Prepaid-Basis funktionieren, Träger der Wearables müssen also vor dem Bezahlen zuerst Geld aufladen. Dies tun sie über eine App, in der sich Daten von gängigen Bezahlverfahren wie Paypal oder Kreditkarten von Mastercard, Visa und American Express hinterlegen lassen. Entwickelt haben die Schweizer die digitale Bezahlmöglichkeit mit dem Kreditkartenunternehmen Mastercard und dem Technologieanbieter Gemalto. Letzterer steuert seine NFC-Technik für die Datenübertragung über kurze Entfernung bei.
Samsung präsentiert Smartwatches mit integriertem Bezahldienst
Eine ähnliche Neuerung zeigt auch Samsung auf der Messe in Berlin. Das koreanische Unternehmen bringt mit der Samsung Gear S3 eine neue Smartwatch heraus – den darin integrierten Bezahldienst Samsung Pay gibt es bereits. Allerdings ist der in Deutschland noch nicht verfügbar, auch ein Startdatum hat Samsung bisher nicht bekannt gegeben. Bezahlen ist nur eine der vielen möglichen Funktionen der Armbanduhr. Zur Navigation ist GPS integriert, im Gehäuse stecken Höhen- und Geschwindigkeitsmesser sowie ein Barometer. Außerdem lässt sich die Uhr mit bestimmten Smartphone-Modellen von Samsung verbinden und dient dann zum Annehmen von Anrufen. Ihr Träger kann auf das Display außerdem handschriftlich Mitteilungen schreiben, die automatisch in Texte umgewandelt werden. Die Uhr soll in zwei Ausführungen noch dieses Jahr in den Handel kommen.
Wer seinen Computer zu Hause und unterwegs fürs Online-Banking nutzt, für den könnte eine neue Software von Kaspersky Lab nützlich sein. Das russische Unternehmen, das sich auf Internetsicherheit spezialisiert hat, bringt noch diese Woche neue Versionen seiner Schutzprogramme für Privatleute heraus. Internet Security 2017 und Total Security 2017 werden für Geräte mit dem Betriebssystem Windows die neue Funktion „Sichere Verbindung“ enthalten. Alle in einem Netzwerk gesendeten und empfangenen Daten werden dadurch verschlüsselt.
Selbst wenn ein Bankkunde mit seinem Notebook in einem ungeschützten Wlan übers Internet Bankgeschäfte erledigt, sollen seine Daten Kaspersky zufolge geschützt sein. Sie lassen sich nicht abfangen, verspricht das Unternehmen.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht mobiles Bezahlen positiv
Kaspersky hat zur IFA auch eine eigene Studie vorgestellt, die die Einstellung der Deutschen gegenüber verschiedenen Neuerungen beleuchtet. Bei der Befragung von 500 Internetnutzern ab 18 Jahren gab jeder Dritte an, er sehe digitale Bezahlmöglichkeiten negativ. Die Zahl der Befürworter ist größer: 45 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen digitales Bezahlen positiv.