Als Fremdkapital bezeichnet man aus betriebswirtschaftlicher Sicht sämtliche Gelder, die nicht vom Verbraucher oder Unternehmen selbst in eine Finanzierung eingebracht werden. Fremdkapital wird üblicherweise dazu aufgenommen, um die Differenz zwischen der Finanzierungssumme und dem bestehenden Eigenkapital auszugleichen. Fremdkapital ist demnach das Gegenteil von Eigenkapital und wird von einer „fremden“ Partei in die Finanzierung eingebracht.
Bei Privatpersonen bezeichnet man Sparguthaben, Bareinlagen, Aktien oder Wertgegenstände üblicherweise als Eigenkapital. Fremdkapital erhalten Verbraucher in Form von Bankkrediten, Bauspardarlehen oder Privatdarlehen. Dementgegen können Unternehmen auch von anderen Unternehmen Fremdkapital in Form von Warenkrediten – also bisher nicht bezahlten Lieferungen – erhalten.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.
Brauchen Sie Hilfe oder haben Sie Fragen? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter.
kostenlose telefonische Beratung
oder eine Mail an:
baufi@check24.de
Wir melden uns innerhalb von 24h bei Ihnen.
Wir bieten Ihnen einen Überblick über Preise und Leistungen von tausenden Anbietern. Und das alles über eigene Vergleichsrechner.
Für Kunden ist unser Service kostenlos. Wir finanzieren uns über Provisionen, die wir im Erfolgsfall von Anbietern erhalten.
Bei uns können Kunden erst nach einem Abschluss eine Bewertung abgeben. Dadurch sehen Sie nur echte Kundenbewertungen.
Seit 1999 haben unsere Experten über 15 Millionen Kunden beim Vergleichen und Sparen geholfen.