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Förderung für die eigenen vier Wände

Häuslebauer und Immobilienbesitzer erhalten mehr Geld von der KfW

München, 10.11.2016 | 17:30 | fra

Mehr finanzielle Unterstützung für (angehende) Wohneigentümer: Seit Jahresbeginn hat die KfW über 15 Milliarden Euro an Fördergeldern für Wohnzwecke ausgezahlt – ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr. Ein Überblick über die staatlichen Förderprogramme und -gelder.

Energieeffizient Bauen mit KfW-Kredit
Mehr Geld für Bau, Kauf und Sanierung: Die KfW hat ihre Förderung für Wohneigentümer aufgestockt.
Mit zinsgünstigen Darlehen und Investitionszuschüssen greift die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Häuslebauern, Immobilienkäufern und Wohneigentümern finanziell unter die Arme – ob beim Erwerb, der energetischen Sanierung oder dem altersgerechten Umbau der eigenen vier Wände. Zuletzt gab es dafür sogar mehr Geld von der staatlichen Förderbank als im vergangenen Jahr, wie aus dem aktuellen Geschäftsbericht der KfW hervorgeht.

Von Januar bis September des laufenden Jahres hat sie insgesamt 15,2 Milliarden Euro an Krediten und Zuschüssen für wohnwirtschaftliche Zwecke zugesagt – 2,3 Milliarden Euro mehr als vor einem Jahr. Der Löwenanteil entfiel auf die Programmgruppe Energieeffizient Bauen und Sanieren. Mit 11,1 Milliarden Euro hat die KfW hier schon nach nur neun Monaten mehr Gelder zur Verfügung gestellt als im gesamten Jahr 2015 (10,6 Mrd. Euro).

Mehr Förderung für mehr Energieeffizienz

Gestiegen ist insbesondere die Förderung im Programm „Energieeffizient Bauen“ (Fördernummer 153), mit dem die KfW Verbraucher beim Bau oder Ersterwerb eines sogenannten KfW-Effizienzhauses unterstützt. Von Januar bis September sagte die staatliche Bank für diesen Zweck insgesamt 7,7 Milliarden Euro an Fördergeldern zu und damit 2,1 Milliarden mehr als im vergleichbaren Zeitraum 2015.

Auch für die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien, etwa für die Erneuerung der Heizungsanlage oder den Austausch der Fenster, gab es zuletzt mehr Geld von der KfW. Über das Programm „Energieeffizient Sanieren“ (Fördernummern 151, 152 und 430) zahlte sie seit Jahresbeginn allein an subventionierten und damit besonders günstigen Krediten 3,1 Milliarden Euro an Wohneigentümer aus – das entspricht einem Plus von einer halben Milliarde Euro. 94.519 Wohneigentümer wurden zudem mit Zuschüssen von insgesamt 273 Millionen Euro bei der Modernisierung ihres Zuhauses gefördert – hier hat sich das Fördervolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (137 Mio. Euro) sogar verdoppelt.

Altersgerechter Umbau stärker gefördert

Für die Umrüstung von Immobilien fürs Alter gewährte die staatliche Förderbank zuletzt ebenfalls mehr Kredite und Zuschüsse über ihr Programm „Altersgerecht Umbauen“ (Fördernummern 159 und 455). Mit insgesamt 0,4 Milliarden Euro stieg das Fördervolumen im Vergleich zum letzten Jahr um ein Viertel an. Über das Programm können Eigenheimbesitzer nicht nur den Abbau von Barrieren und Maßnahmen zum Einbruchschutz finanzieren. Auch so manche Aufrüstung zum Smart Home ist förderfähig, sofern sie den Alltag im Alter erleichtert.

Einzig für den Kauf oder Bau von selbstgenutztem Wohneigentum, unabhängig von der Energiebilanz der Immobilie, hat die KfW zuletzt weniger Gelder zugesagt. Mit 3,7 Milliarden Euro sank das Fördervolumen des KfW-Wohneigentumsprogramms (Fördernummern 124, 134) um 0,5 Milliarden Euro.

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