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Im CHECK24 Kreditkartenvergleich finden Sie eine Auswahl an Kreditkarten, die besonders gut fürs Reisen geeignet sind. Die Kartennote hilft Ihnen bei der Einschätzung der Gesamtleistung.
Die wichtigsten Informationen zur Nutzung im Ausland – wie Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung oder Kosten für Bargeldabhebungen – finden Sie direkt im Vergleich unter dem Punkt „Bezahlung und Bargeld“. Mit wenigen Klicks können Sie gezielt Karten filtern, die zu Ihren Reiseplänen passen.
CHECK24 hat bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Beratung sowie für seine Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Datensicherheit erhalten. Etliche Awards von unabhängigen Institutionen, Fachmagazinen und Prüfstellen haben den Vergleich und die hohe Kundenzufriedenheit zusätzlich bestätigt.
Wer mit der Kreditkarte im Ausland Geld abheben will, zahlt oftmals Gebühren: Bis zu 4 Prozent oder eine Pauschale von 5 bis 10 Euro pro Abhebung.
Bei einigen Kreditkarten fallen zudem Sollzinsen ab dem Tag der Abhebung an. Unabhängig von den Gebühren Ihrer Bank kann der Geldautomatenbetreiber vor Ort zusätzlich eine Gebühr verlangen. Diese wird Ihnen vor der Auszahlung direkt am Display angezeigt.
Beim Bezahlen im Ausland mit Kreditkarte fällt oft eine Gebühr von 1,5 bis 2,5 Prozent an, wenn Sie nicht in Euro zahlen, sondern in einer anderen Währung wie zum Beispiel in US-Dollar, norwegischen Kronen oder Britischen Pfund.
Neben den Fremdwährungsgebühren spielt auch der Wechselkurs eine entscheidende Rolle bei Kartenzahlungen im Ausland.
Viele Banken nutzen dabei den tagesaktuellen Kurs von Visa oder Mastercard, der in der Regel fair und transparent ist.
Einige Banken verlangen für die Ausstellung und Nutzung einer Karte eine Grundgebühr – bei Premiumkarten können das über 100 Euro pro Jahr sein.
Ein typischer Urlaubsfall: Sie reisen in die USA und geben insgesamt 1.000 Euro aus – davon 700 Euro durch Kartenzahlung und zweimal 150 Euro als Bargeld am Automaten.
Die Kreditkarte Ihrer Hausbank erhebt:
Der Vergleich zeigt, wie groß der Unterschied je nach Kreditkarte im Ausland sein kann. Besonders bei regelmäßigen Reisen außerhalb der Euro-Zone lohnt sich der Umstieg: So können Sie weltweit bezahlen oder Bargeld abheben – ohne versteckte Kosten.
Kostenfaktor | Kosten Hausbank Kreditkarte | Kosten kostenlose Kreditkarte |
2x Geldabheben in Fremdwährung: je 150 € | 12 € | 0 € |
Bezahlen in Fremdwährung: 700 € | 12,25 € | 0 € |
Insgesamt: | 24,25 € | 0 € |
Gerade bei teureren Buchungen wie Hotels, Flügen oder Mietwagen kann der Kreditrahmen schnell ausgeschöpft sein. Prüfen Sie vor Ihrer Reise den aktuellen Verfügungsrahmen Ihrer Karte und lassen Sie ihn gegebenenfalls erhöhen – bei einigen Anbietern können Sie Ihren Verfügungsrahmen auch durch eine Überweisung erhöhen.
Außerdem sollten Sie sich bei Ihrer Bank erkundigen, ob Ihre Kreditkarte für das jeweilige Reiseland freigeschaltet ist. Denn einige Banken sperren Auslandstransaktionen für bestimmte Länder standardmäßig, um vor Betrug zu schützen.
Informieren Sie sich vor der Reise, welche Kreditkartentypen im Zielland am weitesten verbreitet sind. Während in den USA fast überall Kreditkarten akzeptiert werden, ist in einigen Ländern Asiens oder Südamerikas noch Bargeld üblich.
Auch die Dichte der Geldautomaten kann stark variieren, zum Beispiel wenn Sie eher in ländlichen Gegenden unterwegs sind. Halten Sie für Notfälle immer etwas Bargeld in Landeswährung bereit.
Es kann schnell passieren, dass eine Kreditkarte nicht mehr funktioniert – etwa durch technischen Defekt, Verlust oder Ablehnung an der Kasse. Eine zweite Kreditkarte (idealerweise von einem anderen Anbieter) schützt Sie vor solchen Situationen.
Sie erhöht nicht nur die Flexibilität, sondern auch das verfügbare Kreditlimit. Idealerweise kombinieren Sie eine Visa- und eine Mastercard-Karte, um maximale Akzeptanz zu gewährleisten.
Wer am Kartenlesegerät oder Geldautomat die Umrechnung in Euro wählt, zahlt meist drauf – denn Händler und Automatenbetreiber wenden dabei ihren eigenen Wechselkurs an. Dieser ist fast immer schlechter als der Kurs Ihrer Bank oder des Kreditkartennetzwerks.
Wählen Sie deshalb immer die Landeswährung – das spart bares Geld und vermeidet versteckte Zusatzkosten.
Viele Kreditkarten bieten mehr als nur Zahlungsfunktion: Reiseversicherungen, Rabatte, Cashback oder Zugang zu Flughafenlounges gehören oft zum Paket.
Diese Leistungen müssen jedoch teilweise aktiviert oder bewusst genutzt werden – zum Beispiel durch Buchung über bestimmte Portale oder Bezahlung mit der Karte. Ein Blick ins Kleingedruckte lohnt sich.
Bei Verlust oder Diebstahl Ihrer Kreditkarte sollten Sie diese sofort sperren lassen. In der Regel haften Sie bei Missbrauch mit maximal 50 Euro – sofern Sie nicht grob fahrlässig gehandelt haben.
Halten Sie die Sperrnummern Ihrer Anbieter griffbereit und notieren Sie sich am besten auch Ihre Kartennummer, damit Sie die Sperrung schnell veranlassen können.
Für Reisen ins Ausland ist die Wahl des richtigen Kreditkartentyps entscheidend – denn nicht jede Karte funktioniert überall gleich zuverlässig. Vor allem bei Hotel- und Mietwagenbuchung im Ausland kann der Kartentyp über Annahme oder Ablehnung entscheiden.
Hier ein Überblick über die gängigsten Kartentypen und ihre Eignung für den Auslandseinsatz:
Visa und Mastercard unterscheiden sich für Sie als Reisende in der Praxis kaum: Beide Kartenanbieter verfügen über eine sehr hohe Akzeptanz und können weltweit in über 200 Ländern eingesetzt werden. American Express wird im Vergleich seltener akzeptiert, bietet dafür aber oft exklusive Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Bonusprogramme.
Entscheidend ist nicht das Logo auf der Karte, sondern die Konditionen des Anbieters – also beispielsweise, ob Fremdwährungsgebühren, Abhebegebühren oder eine Jahresgebühr anfallen.
Virtuelle Kreditkarten sind in erster Linie für das mobile Bezahlen gedacht. In Ländern mit moderner NFC-Infrastruktur (z.B. USA, Skandinavien) kann mit einer virtuellen Karte über Apple Pay oder Google Pay bezahlt werden, sofern das Terminal kontaktloses Bezahlen unterstützt. Bargeldabhebungen sind mit virtuellen Karten in der Regel nicht möglich. Für Reisen empfiehlt sich daher immer eine physische Kreditkarte als Haupt- oder Backup-Lösung.
In den meisten Fällen ist eine echte Kreditkarte mit einem Kreditlimit erforderlich, um ein Auto im Ausland zu mieten, da sie dem Vermieter zur Hinterlegung der Kaution dient. Debit- oder Prepaidkarten werden häufig nicht akzeptiert, da sie keine Autorisierung des Betrags ermöglichen.
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