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Nach ersten Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft haben die Versicherer 2017 zwei Milliarden Euro für Sturm- und Starkregenschäden gezahlt.
Franke und Bornberg hat Wohngebäudeversicherungen getestet. Einige der Testsieger unter den Tarifen sind auch bei CHECK24 erhältlich.
Schleswig-Holstein startet als zehntes deutsches Bundesland eine Kampagne, um Verbraucher über das Thema Naturgefahren zu informieren.
Im Zuge der Gefahreneinstufung der ZÜRS Geo wurden 2017 mehr als 9.000 Häuser in eine niedrigere Stufe eingeordnet. Damit sind sie nun leichter gegen Hochwasser zu versichern.
Die Schäden durch Überschwemmungen sind 2016 überproportional angestiegen. So steht es im aktuell vom GDV veröffentlichten Naturgefahrenreport 2017.
Gemäß des Naturkatastrophen-Kalenders 2016 der Allianz ging die Zahl der Unwetterschäden gegenüber dem Vorjahr zurück. Die durchschnittliche Höhe der einzelnen Schäden stieg jedoch.
Sachsens Landtag hat entschieden: Es wird keine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden geben - ein Antrag der Linken wurde abgelehnt.